Tipps zum Arbeiten im Homeoffice

Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause aus, besonders in Zeiten von Corona. Es gibt es aber zahlreiche Störfaktoren, die der Effektivität der Arbeit im Wege stehen können. Mit einigen Tipps hält man diese von sich fern und optimiert die Heimarbeit.

Fester Arbeitsplatz und richtige Kommunikation

Es wird nicht ohne Grund „Home-Office“ genannt. Von der Couch oder vor dem Fernseher zu arbeiten wäre keine gute Idee. Es empfiehlt sich eine geordnete Atmosphäre zu schaffen. Es muss nicht unbedingt ein ganzer Raum sein.

Die Anrufe, die Mails, Sofortnachrichtendienste oder ein Video-Chat sind alles, um zu kommunizieren. Manchmal ist es effizienter, eine Mail zu verschicken, als einen Anruf zu tätigen.

Passende Kleidung und feste Arbeitszeiten

Noch im Pyjama einen Kaffee zu trinken und dann mit dem Job zu beginnen hat einen gewissen Reiz. Für die meisten gilt jedoch – angemessene Kleidung muss sein. Das hilft dabei, den Arbeitsmodus einzulegen und zu fokussieren.

Man sollte sich nicht sagen, dass man im Laufe des Vormittags irgendwann mit der Arbeit beginnen wird. Man ist besser diszipliniert und beginnen jeden Tag um dieselbe Uhrzeit. Damit die Heimarbeit nicht in Konflikt mit dem Privatleben gerät, sollte man den Arbeitstag auch immer zur gleichen Uhrzeit enden lassen.

Aufgaben für jeden Tag und Pausen

Das Erstellen von To-do-Listen hilft. Das hilft, sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren und gibt die Möglichkeit zu messen, wie viel bereits erledigt wurde. Man erledigt komplizierte und unangenehme Aufgaben zuerst und die Routineaufgaben am Schluss.

Wenn man sich kleidet, als wäre man in seinem Büro, übertragen sich auch andere Gewohnheiten auf die Heimarbeit. Eine einstündige Mittagspause ist ein optimaler Energielieferant, um den Kopf wieder auf Touren zu bekommen.

Eisenhower-Methode

Die Eisenhower-Methode zählt zu den Klassikern des Zeitmanagements. Das Grundprinzip, Aufgaben nach der Wichtigkeit und Dringlichkeit zu sortieren und zu priorisieren, ist nicht schwierig. Eingeteilt werden die Aufgaben in vier Kategorien:

  • A: wichtige und dringende Aufgaben
  • B: wichtige, aber nicht dringende Aufgaben
  • C: dringende, aber nicht wichtige Aufgaben
  • D: nicht wichtige und nicht dringende Aufgaben

Fazit

Die Arbeit und das Private zu trennen kann vielen schwerfallen, besonders wenn es räumlich eng beieinander liegt. Besonders im Homeoffice ist es wichtig, den Arbeitstag abzuschließen und dann auch nicht mehr schnell Mails zu checken.

Am besten legt man am Ende des Tages alle technischen Geräte zur Seite. So kommt der Körper zur Ruhe, der Melatoninspiegel kann sich ausgleichen und man schläft besser ein.

Eure Tipps zum Arbeiten im Homeoffice

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Liebe Grüße
Diana

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