Frühling – die beste Zeit, um die Terrasse zu verschönern!

Wenn der Frühling kommt, sieht man, wie die Menschen in den Gärten werkeln. Da ist auch die perfekte Zeit, um seine Terrasse für den Sommer startklar zu machen. Allerdings bringt der Sommer auch seine Regentage mit sich. Da ist ein Terrassenüberdach die optimale Investition, um seine Terrasse auch einem warmen Regentag zu nutzen.

Was bringt ein Terrassenüberdach im Allgemeinen?

Mit einem Terrassenüberdach lässt sich praktisch der Wohnraum ins Freie erweitern. Denn so lässt sich die Terrasse so gut wie das ganze Jahr nutzen. Der Vorteil ist hierbei, dass die Überdachung vor Wind, Sonne und Regen schützt.

Zudem nimmt das Terrassenüberdach viel Platz auf der Terrasse ein, sodass zu einem festen Element der Terrasse gehört. Außerdem passt man diese Überdachung zumeist dem Haus und dem Garten an. So bildet sich neben dem praktischen Nutzen auch optisch eine Einheit.

Diese Arten Terrassenüberdachung gibt es!

Die wichtigsten Arten an Terrassendächern sind folgende:

  • Lamellendach
  • Unterdachmarkise
  • Pergola
  • Gartenpavillon

Bei dem Lamellendach handelt es sich um ein Gestell, welches aus verschiebbaren oder drehbaren Lamellen besteht. Bei der Unterdachmarkise handelt es sich um eine Überdachung, die häufig unter Wintergärten oder Vordächern angebracht ist und sich ausfahren lässt.

Die Pergola ist zur Seite und nach oben meist offen. Allerdings kann sie anhand der vorhandenen Säulen oder Querbalken als Rankhilfe für Pflanzen dienen. Hierzu gehören zum Beispiel:

  • Efeu
  • Kletterrosen
  • Kletterhortensien
  • Waldrebe
  • Wein
  • Hopfen

Der Gartenpavillon ist teilweise mit einem Zelt vergleichbar. Hierbei handelt es sich um ein kleines überdachtes Gebäude, welches zu den Seiten hin offen ist. Es gibt diesen in einer sehr stabilen Form, aber auch in den Zeltabteilungen als einfach aufzubauende Überdachung.

Aus welchen Materialien lässt sich ein Terrassenüberdach fertigen?

Das richtige Material zu finden, ist häufig nicht einfach. Denn es gibt Überdachungen für die Terrasse aus:

  • Holz
  • Kunststoff
  • Aluminium
  • Glas
  • Metall

Bei der Auswahl sollte man auf das Haus und den Garten achten. Ist dies zum Beispiel eher romantisch und verspielt gehalten, eignet sich eine Pergola am besten. Holz hingegen wirkt eher rustikal und klassisch.

In diesen Formen sind Terrassenüberdächer erhältlich!

Die Form bei einem Terrassenüberdach kann genauso vielseitig sein wie das Material. Hier gibt es nachstehend genannte Möglichkeiten:

  • Flach
  • Geneigt
  • Pyramidenförmig
  • Spitz

Flache Dächer sind zurzeit sehr gefragt und lassen sich auf einfache Art und Weise konstruieren. Allerdings ist hier Last, wenn viel Schnee liegt, zu beachten. Da dieser nicht abrutschen kann, muss man ihn regelmäßig entfernen. Um Regen ablaufen zu lassen, sollte daher ein Flachdach trotzdem ein Gefälle von 2 Prozent haben.

Das geneigte Dach ist ein Klassiker. Hierbei geht es um eine einzige Dachfläche, die sich neigt. Der niedrigste Punkt zeigt weg vom Wohnhaus. Dazu ist die Konstruktion sehr einfach gehalten, sodass sie auch ein normaler Heimwerker realisieren kann.

Das Spitz- oder Pyramidendach gleicht dem klassischen Satteldach. Dieses ist bei Wohnhäusern am häufigsten zu sehen. Dieses Terrassenüberdach fügt sich hervorragend in das Gesamtbild von Haus, Garten und Terrasse ein.

Fazit

Ein Terrassenüberdach kann man am Haus oder der Garage befestigen. Es gibt sie aber auch freistehend. Wichtig ist hierbei nur, dass sie fest verankert werden. Am Boden genauso wie an der Hauswand!

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