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Tierquälerei Hundevergiftungen in der Dominikanische Republik

Tierquälerei Hundevergiftungen in dominikanischem Hotel





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Hier ein gerade eingeschickter Bericht über einen Vorfall von Tierquälerei / Hundevergiftung in einem Dominikanischen Hotel in Las Terrenas Samana. Wenn Ihr Meinungen zu diesem Bericht schicken wollt dann nutzt bitte das Formular am Ende des Berichtes. 27.12.2004

Bei unserem Urlaub in der Dominikanischen Republik vom 1. bis 16. Dezember 04 im Hotel "El Portillo Beach Resort", Las Terrenas/ Samana lernten wir drei "Strandhunde" kennen, die sich auf dem Hotelgelände wohl schon seit längerer Zeit aufhielten.
Die Hunde waren tagsüber am Strand, zu den Mahlzeiten kamen sie oftmals in die Nähe des Restaurants um um Futter zu betteln.
Es kam bei jeder Mahlzeit zu "Reibereien" zwischen Kellnern (insb. dem Restaurantchef, wenn man ihn denn so nennen kann, Senor Andrea, der den Kellner befahl, die Hunde zu verjagen0).
Die Hunde wurden laut schimpfend, in die Hände klatschend und durch Hinterherrennen verrieben, obwohl sie sich nur im Randbereich und außerhalb des Restaurants aufhielten.

Wir erfuhren:
- die kleine schwarze Hündin NEGRITA, die offenbar vor kurzem Welpen bekommen hatte, war ein paar Tage zuvor für mind. 4 Tage im Hotel eingesperrt worden, wohl um die Jungen sterben zu lassen.
Dieser Hund war so abgemagert, dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte.
- die gefleckte Hündin SAMANA war einige Tage zuvor mit Rattengift auf dem Hotelgelände vergiftet worden; Touristen haben Geld gesammelt und sie zum Tierarzt nach Las Terrenas gebracht

Mein Mann und ich (Marc Zinka und Dr. med. Bettina Zinka) beschlossen die beiden Hündinnen zum Tierarzt zu bringen und sie kastrieren, impfen und entwurmen zu lassen, um:
- weiteren Nachwuchs unter solchen Bedingungen zu verhindern
- den Hündinnen zu ersparen, nur noch mit Nahrungssuche für die Milchproduktion beschäftigt zu sein und dennoch fast daran zu verhungern und letztlich ihren nachwuchs zurückzulassen, da sie keine Milch mehr würden geben können
- die Akzeptanz dieser Hunde auf dem Hotelgelände zu verbessern

Der Tierarzt, der ein mal pro Woche Kastrationsprogramme für Strandhunde mit Hilfe des örtlichen Tierschutzvereins durchführt, holte die beiden Hunde im Hotel ab und führte die Behandlungen durch.
Wir übernahmen die Kosten in Höhe von fast 40 Euro. Zwei Tage später brachte er die Hunde zurück.
Man ließ ihn an der Schranke vor dem Hotel nicht durch, er solle die Hunde dort anbinden. Die Hundeübergabe mußte daher "heimlich" am Strand erfolgen. Bis zu unserer Abreise erhielten die Hunde täglich zwei mal Antibiotika von uns und wir versorgten die Operationswunden.

Am Tag vor unserer Abreise erfolgte ein weiterer Versuch, die Hunde zu vergiften indem direkt vor unserem Bungalow eine Schale mit vergiftetem Fleisch für die Hunde abgestellt wurde.
Dieses führte zu schlimmem Durchfall und deutlicher Beeinträchtigung der Hunde, jedoch nicht zum Tod.

Nach unserer Abreise kümmerten sich zwei junge Männer aus Österreich und ein deutsches Ehepaar weiter um die Hunde, die sich langsam von ihrer erneuten Vergiftung erholten.
Es kam zu folgenden weiteren Angriffen durch das Hotelpersonal, insbesondere durch den Subdirektor Senor Pilate:
- der Tierarzt kam erneut auf das Hotelgelände, um den Hunden ihre zweit, von uns bereits bezahlte, Impfung gegen Tollwut zu verabreichen. Das "Wachpersonal" ging mit Baseballschlägern auf die beiden jungen Österreicher los, weil sie den Tierarzt ins Hotel ließen.
- die schwarze Hündin wurde wieder heimlich eingesperrt, vermutlich ohne Wasser und Futter, und auf massiven Protest an der Rezeption tauchte sie plötzlich aus Richtung der Abstellräume wieder auf.
- Die beiden jungen Männern erreichten, dass der Tierarzt die Hunde am Montag abholen und bei sich aufnehmen würde. Senor Pilate versicherte er per Handschlag, dass die Hunde bis Montag unbeschadet auf dem Hotelgelände würden bleiben können. Am gleichen Tag gab er jedoch das Kommando, die Hunde zu vergiften.
- Nachdem die Hunde plötzlich alle verschwunden waren, und Touristen sahen wie eine kleine Hündin mit einer Drahtschlinge in Richtung Küche abgeführt wurde, kam es zu großem Protest an der Rezeption und gegenüber Herrn Pilate. Ein Kellner kam hinzu und teilte mit "perro negro morte" (= der schwarze Hund ist tot).
- Keiner der Hunde konnte während der nächsten Tage gefunden werden, so dass davon auszugehen ist, dass sie alle vergiftet wurden.
- Laut Angaben von Hotelangestellten werden regelmäßig Hunde auf dem Gelände vergiftet.

Was die Hotelleitung nicht kapiert: diese drei bzw. vier Hunde haben andere Streuner immer wieder vertrieben. Jetzt werden innerhalb von ein, zwei Tagen die nächsten Hunde über den Strand eintreffen.

Sollen jetzt täglich Hunde im El Portillo mit Rattengift qualvoll getötet werden?

Werden weiterhin, wie bei der gefleckten Hündin, drei oder mehr Vergiftungsversuche mit erheblichen Qualen für den Hund "benötigt", bis der Hund dann "endlich erfolgreich vergiftet" wird?

Wird weiterhin tierlieben Touristen und deren Kindern (die eindeutig in der Überzahl waren und sich an den parasitenfreien und freundlichen, kinderlieben Hunden erfreut haben) zugemutet, mitzubekommen wie die Hotelleitung Hunde vergiftet, vielleicht irgendwo auf dem Gelände einen Hundekadaver zu finden und zu riskieren, dass statt den Hunden die Kinder das Rattengift in die Hände bekommen?

Sollen weiterhin Touristen von dem geistig nicht sehr weit entwickelten "Wachpersonal" mit Baseballschlägern bedroht werden?

Wie oft werden noch Hunde ohne Wasser und Futter weggesperrt um die Welpen sterben oder die Mutter krepieren zu lassen?

Soll einem weiterhin jede Mahlzeit im Restaurant durch schreiende, schimpfende und in die Hände klatsche Kellner vermiest werden?

Bitte helfen Sie uns, diesen Tierquälern das Handwerk zu legen:
- Protestieren Sie per Email bei feedback@portillo-resort.com.
- Informieren Sie möglichst viele Tierfreunde über diese Geschehnisse und bitten Sie auch diese, zu protestieren.
- Fahren Sie nicht in dieses Hotel!!!
- Informieren Sie Ihr Reisebüro oder Ihren Reiseveranstalter über dieses Vorgehen.
- Schreiben Sie eine Protestmail an die Botschaft der Dominikanischen Republik: Herrn Willians Ramon A. De Jesus Salvador, embajadomal@t-online.de

Wenn Sie Rückfragen haben, oder mehr Informationen wünschen, können Sie mich gerne kontktieren: Dr. med. Bettina Zinka, bettinazinka@web.de

Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf unserer Homepage unter www.tiereinnot-geretsried.de/aktuell.htm

Dieser Vorfall ist mir von einem Besucher zur Veröffentlichung zugesandt worden.Ich würde mich freuen wenn Ihr eure Meinung zu diesem Thema über das Formular ebenfalls zur Veröffentlichung zusendet. Vielleicht sieht ja auch die Hoteladministration diesen Beitrag und kann Stellung zu den Vorwürfen nehmen.

Hier die einzelnen Beiträge der Diskussion über das Thema Hundevergiftung in der Dominikanischen Republik

  • Start hier der ursprügliche Beitrag

  • 14.02.2005 eine andere Meinung.
  • 08.02.2005 aktueller Stand von Bettina berichtet.
  • 20.01.2005 drei kurze Meinungen ab dem 20.01.2005
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