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Der Entschluss war gefasst nach Tagen der Tristest in Sosua und Sosua Sol in diesem recht heissen Dezember 2002.
Es musste etwas passieren.Mein Freund Udo und seine Exfrau Joseline gingen sich schon täglich auf die Nerven. Auch sie brauchten ein neues Erlebnis.

Ich hatte vor einiger Zeit einen Bericht auf Vox Tours über den Pico Duarte gesehen und mir schon länger vorgenommen mich dieser Herausforderung zu stellen.
So beschlossen wir es gemeinsam zu tun. Joseline war völlig aufgeregt in der Erwartung dieses Abenteuers und auch desshalb einmal die Büste ihres Landesgründers Juan Pablo Duarte zu umarmen und zu küssen.

Die Planung erwies sich anfangs recht schwierig. Da ich nicht mehr so genau wusste wo es in dem Bericht losging. Intuitiv hatte ich La cienega ins Auge gefasst und das wurde uns dann auch bestätigt.

Sosua Sol ist eine Cabanaanlage direkt hinter dem ehmaligen Copacabana.Viele Jahre ist Sosua Sol schon unser Domizil wenn wir in Sosua Urlaub machen. Mann kennt sich halt untereinander und ist wie eine kleine Famlie.Die meisten von denen die wir dort kennen sind irgentwann einmal nach Sosua gekommen um Ihren eigenen karibischen Traum zu leben so wie wir ihn auch mal leben wollten.Die meisten sind eher mittellos dort hängengeblieben und leben Ihren karischen Traum und kämpfen um ihr tägliches Brot. Harry ein Deutsch Argentiner betreibt die Bar in Sosua Sol mit seiner Freundin und verkauft auch noch auf dem Campo Klamotten und andere Sachen. Harry war unser erster von einigen Tippgeber die uns wirklich sehr belustigt hatten.Wir müssten unbedingt Technik Seile und feste Schuhe mitnehmen. Harry war noch nie auf dem Pico...

Marry, verwandt mit dem Besitzer hatten wir dann auch in die Planung mit eingeschlossen. Marry kann man eigentlich in vieles mit einbeziehen.Nur diemal nicht mit viel Erfolg.Aber einen Tipp einen recht nützlichen gab sie uns doch mit auf den Weg .Wir sollten unbedingt Schokolade mitnehmen um der Anstengung entgegenzuwirken.

Dann war da noch der Henry ein Dominkaner der mit Ingrid einer deutschen in Sosua Sol lebt.Henry war sehr um unser Wohl (Geld) besorgt. Er hat ein Auto. Na ja Auto wäre zuviel gesagt, eher eine rollender Schrotthaufen.Immer wenn wir Henry gesehen haben konnten wir nur sein Hinterteil bewundern denn der Kopf steckte eigentlich immer unter der Motorhaube dieses Schrotthaufens.
Henry wollte uns nach La Cienega fahren und sich auch um Führer, Pferde und die anderen Dinge kümmern.
Nach drei Tagen rumfragen kam dann Henry und schlug uns vor die gesamte Tour für gerade mal 500 US$ zu machen... Schallendes Gelächter als hätten wir es nicht anders geahnt...Henry begab sich wieder unter die Motorhaube und wir entschieden uns es auf eigene Faust zu machen.
In der DomRep muss man als Eurpäer alles selber in die Hand nehmen sonst wird man echt nur abgezockt .Zum Glück aber auch nur im Namen Gottes und in dessen Namen kann man es ja auch entschuldigen.

Am 19. Dez 2002 fuhren wir gegen 8 Uhr per Motoconcho von Sosua Sol nach Charamicos zur Parada von Caribe Tours.
Der Caribe Tours Bus nach La Vega fuhr etwas später als der von Transporte de Cibao, drum lösten wir drei Karten bei Transporte de Cibao nach ca.3 Stunden Fahrt liess uns der Busfahrer an der Abzweigung nach Jarabacoa raus wo wir uns mit einem Caro Publico weiter nach Jarabacoa haben bringen lassen.
Tja, da waren wir nun in Jarabacoa und mussten zusehen wie wir weiterkommen.Nix fuhr mehr nach La Cienega und wir sahen schon unsere Expediton scheitern. Zum Glück bekam Joseline hunger und so liefen wir die Strasse Richtung La Cienega hoch um Ausschau nach was essbaren zu halten.Schon nach wenigen Metern sprachen uns der Fahrer eines Lastwagen an ob wir nach La Cienega mitfahren wollten.Wir hätten uns gewünscht das er es aus Gastfreundschaft gemacht hätte.Nein es war die Gier nach der Möglichkeit noch ein paar Pesos in Gottes Namen den Gringos aus den Rippen zu schneiden.Gut es waren auch nur 100 Peso und eine andere Möglichkeit gab es eh nicht.
Wir packten unsere Sachen auf die Ladefläche des Camions, der mit Rum und Bier beladen wohl die zwei Colmados von La Cienega beliefern wollte. Hätten wir sofort bemerkt das der Fahrer und seine beiden Beifahrer schon ziehmlich angetrunken waren.Wir hätten es auch nicht anderes gemacht. Und so wurde die Fahrt auf der immer schlechter werdenen Piste unser erstes Abenteuer auf der Besteignug des Pico Duarte. Ich hätte kotzen konnen .Wir wurden hin und her geschleudert auf der Ladefläche und hatten nur ein dünnes Spannseil zum festhalten.

Wir sind heile angekommen und glücklicherweise stellte sich raus das einer der Mitfahrer einen Bruder hatte der in La Cienega Bergführer ist und auch die notwendigen Tiere besorgen konnte.
So entschieden wir uns noch am selben Abend den Aufstieg zu unternehmen.
Am Eingang des Nationalparkes hängt ein Schild auf dem die Tagespreise für Führer und Tiere geschrieben stehen.Nun wollten wir den Berg so schnell wie möglich bezwingen.Der Führer aber meinte das wir drei Tage für die Tour brauchten was wir natürlich nicht glauben wollten aber letztendlich glauben mussten.So richteten wir uns auf eine drei Tage Tour ein.
Joseline hatte den Auftag Proviant in einem der Colmados einzukaufen.Dies geschah dann auch unter den argwöhnischen Augen des Bruders unseres Führers der aus Angst um das Wohl seines Bruders immer mehr Vorschläge machte was den Einkauf betraf.Letztendlich hatten wir genügend Proviant mit um die geplanten drei Tage zu überleben und die 1000 Pesos das das ganze Zeug gekostet hat brauchten wir ja nun auch nicht mehr mit hochzuschleppen.

Gegen 18 Uhr kam dann auch der Führer mit seinem Sohn und den Tieren. Da wir keinerlei Anstrengungen gewöhnt sind haben wir und jeder ein Reittier für 150 Peso pro Tag genommen. Dann noch einen Lastenesel für 120 pro Tag.Der Führer kostete 250 Peso pro Tag.
Gesattelt wurde recht schnell.Wir bezahlten noch die 50 Peso pro Person für den Eintritt in den Nationalpark und dann setzten wir auf.Ich habe zuvor noch nie auf einem Pferd gesessen aber zum Glück kannten die Tiere den Weg auch im dunkelen.Es war wirklich schon so dunkel das man wirklich keinen Meter weit sehen konnte.
Die erste Hütte Los Tablones erreichten wir dann so nach 1 Stunde holprigen Rittes.

Fortsetzung folgt........

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