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Moderator: la nena
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Jaa... Probieren geht über studieren, ne? ^^
Juhu, heute ist die Sportler Millionenshow im Fernsehen xD
Und am Dienstag Juve gegen Real xD Das gib ich mir garantiert !
Apropros Fernsehen!! Ich hab jetzt DIE Idee! Nando macht jetzt einen Deutschen Fernsehtag... Am Vormittag ist er live bei SF 1 zu sehen, dann im ARD und ZDF und am Abend macht er live Audienz bei unserem Kaiser Robert Heinrich I. Was hält ihr davon? Das wärs doch =)
Juhu, heute ist die Sportler Millionenshow im Fernsehen xD
Und am Dienstag Juve gegen Real xD Das gib ich mir garantiert !
Apropros Fernsehen!! Ich hab jetzt DIE Idee! Nando macht jetzt einen Deutschen Fernsehtag... Am Vormittag ist er live bei SF 1 zu sehen, dann im ARD und ZDF und am Abend macht er live Audienz bei unserem Kaiser Robert Heinrich I. Was hält ihr davon? Das wärs doch =)
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Ich hab mir für euch die Mühe gemacht und den Text abgetippt:
Spanien - Deutschland
Fernando Torres sprintete, Phillip Lahm sprintete, Jens Lehmann sprintete auch - Fernando Torres aber war der erste am Ball, einen Sekundenbruchteil nur war er schneller als Lahm und Lehmann. Das genügte. Torres hob den Ball aus vollem Lauf über Lehmann hinweg, der Ball drehte sich ins Tor. Es war der einzige Treffer bei diesem Finale der EM 2008 - es war der Sieg für Spanien, der Titelgewinn, die Erlösung.
44 Jahre hatten die Spanier auf einen Titelgewinn gewartet, die Fans hatten sich danach gesehnt, endlich mal wieder jubeln zu dürfen, während ihre Spieler den Pokal hochheben - als am 29. Juni um 22.34 Uhr der Abpfiff im Wiener Ernst-Happel-Stadion ertönte, da war es endlich so weit. Spanien war ein verdienter, ein logischer Sieger des EM-Finales. Spanien war an diesem Abend einfach zu gut für Deutschland.
Es wurde nach dem Spiel noch viel darüber diskutiert, ob nun Lehman zu langsam war bei jenem Tor in der 33. Minute oder Lahm zu nachlässig, oder aber Torres eben einfach der diesen Tick bessere Fußballer ist, der ihm dieses Tor ermöglichte. Vermutlich war es eine Mischung aus allem. Es war allerdings bei weitem nicht die einzige Chance der Spanier, im Finale zu einem Tor zu kommen, während die Deutschen von einem Torschuss von Ballack abgesehen kaum zu Möglichkeiten kamen. "Die Spanier haben den Ball gut laufen lassen, so dass man keine Chance hat", stellte Thomas Hitzlsperger hinterher fest, und Michael Ballack bemerkte: " Leider haben wir heute ein, zwei Fehler zu viel gemacht." Richtig war beides. Während die Spanier einmal mehr eine elegante und zum Teil beeindruckende Leistung zeigten, gelang den Deutschen kaum ein passabler Angriff. Und Ballack, der Hoffnungsträger, auch er konnte wenig zur Besserung beitragen.
Vor der Partie drehte sich in Deutschland alles um ihn - und um die Frage: Was ist nun mit seiner Wade? Ballack hatte sich im Halbfinale gegen die Türkei am Wadenmuskel verletzt, "der Muskel hat zugemacht", so sagen Fußballer dazu. Es hieß, er könne womöglich nicht spielen, und das wäre wohl einer nationalen Katastrophe nahe gekommen. Doch dann kam die Entwarnung: Ballacks Wade hatte sich erholt, er konnte auflaufen. Als das Spiel begann, sah es auch zunächst so aus, als wären die Deutschen beflügelt von der guten Nachricht: Sie traten konzentriert und kompakt auf, und schon in der vierten Minute störte Miroslav Klose die Spanier derart energisch, dass er Verteidiger Sergio Ramos zu einem Fehlpass zwang - doch dann legte sich Klose den Ball zu weit vor. Und dann begannen die Spanier, Fußball zu spielen.
Die Deutschen wurden von den quirligen Spaniern immer mehr in die Defensive gedrängt - und sie machten Fehler. Stellungsfehler, Stockfehler, Abspielfehler. In der 23. Minute übersprang Fernando Torres den deutlich größeren Per Mertesacker mühelos, sein Kopfball landete am Pfosten. So ging das weiter, die Deutschen kamen kaum noch an den Sechzehnmeterraum der Spanier, während diese den Ball derart konsequent auf das deutsche Tor zutrieben, dass man schon vermuten konnte, sie hätten einen neuartigen, Fußbälle anziehenden Mageten dort vergraben. In der 33. Minute spielte Xavi einen langen Pass, es folgten die Sprints von Torres, Lahm und Lehmann - und der Jubel der Spanier.
Joachim Löw, der Bundestrainer, stand erschrocken am Spielfeldrand, schon bald aber begann er wieder, zu dirigieren, zu schreien und zu fuchteln. Vergebens. Als es vorbei war, musste er ernüchtert feststellen: " Die Spanier hatten heute die besseren Chancen und waren in der Vorwärtsbewegung besser." Chancen hatten die Spanier wahrlich genug: Xavi (54.), Silva (55.), Torres (56.), Ramos (67.), Iniesta (68.) - nahezu im Minutentakt flogen die Bälle auf das Tor von Jens Lehmann. Der immerhin konnte mit mehreren Glanzparaden einen höheren Rückstand verhindern.
Nur einmal vermittelten die Deutschen eine Art Ruck, der durch ihre Reihen ging. Kurz nachdem Löw Kevin Kuranyi für Hitzlsperger eingewechselt hatte, brachte der ebenfalls eingewechselte Marcell Jansen (für den mit einer Oberschenkel-Risswunde verletzten Lahm) den Ball in den Strafraum, Schweinsteiger - einer der besten Deutschen an diesem Abend - legte den Ball ab für Ballack, doch dessen Schuss ging knapp am Tor vorbei. Die deutschen fans wurden lauter, die deutschen Spieler mutiger - doch der Ruck verließ sie nach ein paar Minuten wieder. Die Spanier hatten ihn vertrieben.
Am Ende verloren die Deutschen auch, weil sie der Formation der Spanier, die durch und durch besetzt war mit jungen und hochtalentierten Spielern, nichts mehr entgegenzusetzen hattenals einen wirkungslosen Michael Ballack, einen weitgehend ungefährlichen Lukas Podolski, einen erstaunlich indisponierten Per Mertesacker - und einen Torwart (Lehmann) und einen Innenverteidiger (Metzelder), die in ihren Klubs nur Reservisten sind. Gerade deshalb aber hatten sich die Deutschen nur wenig vorzuwerfen: Mit Spanien setzte sich einfach die bessere Mannschaft durch. "Es kommen jetzt schon Gedanken auf: Vielleicht hätte man etwas besser machen können", sagte Lehmann hinterher, fuhr fort: "Der Konjunktiv ist der Feind des Verlierers, auch wenn wir das Maximum rausgeholt haben." Das Maximum war zu wenig für Spanien, und da konnten die Deutschen nicht einmal was dafür.
Als das Spiel zu Ende war, lagen sich die Spanier glückselig in den Armen, sie warfen Luis Aragones, ihren 69-jährigen Trainer, der nach diesem Finale aufhörte, immer wieder in die Luft. Die deutschen dagegen standen regungslos auf dem Rasen, blickten starr ins Leere. "Vielleicht", saagte Thomas Hitzlsperger, "können wir einiges aus diesem Spiel rausziehen." Das werden sie. Denn: Das nächste Finale kommt bestimmt.
Deutschland - Spanien 0:1
Bild oben:
Wien, 20.45 Uhr, die Wade hält: Michael Ballack konnte entgegen aller Befürchtungen auflaufen - was an der Niederlage der Deutschen allerdings nichts änderte. Der Spanier Marcos Senna (links) bescherte ihm bei einem Usammenstoß dann auch noch eine klaffende Platzwunde am rechten Auge.
Bild rechte Seite:
Zu groß für El Nino: Per Mertesacker, hatte im Duell mit Spaniens Stürmer Fernando Torres, genannt "das Kind" immer wieder das Nachsehen. Torres war einfach zu quirlig für den Bremer Baumstamm-Verteidiger.
Bild oben:
Fernando fliegt:
Aus vollem Lauf spitzelt Fernando Torres den Ball über den herausstürmenden Jens Lehmann ins Tor, zum 1:0, dem Siegtreffer für Spanien. Phillip Lahm war ebenso einen Tick zu langsam für Torres wie Lehmann.
Bild links:
Fernando kniet:
Nach seinem glänzenden Tor schreit sich Torres stellvertretend für ganz Spanien alles aus dem Leib, was sich in 44 Jahren ohne Titelgewinn angestaut hat.
Bild rechts:
Ein Bündel Sieger:
Spanien feiert den Siegtreffer, der die Fans nach jahrzehntelangem Warten erlöste. Die Spanier waren der logische Sieger dieses Finales: Sie waren einfach zu gut für die Deutschen, weshalb selbst die Deutschen hinterher trotz aller Enttäuschung über die Niederlage anerkennen mussten, dass nun eben das durchgehend beste Team des Turniers den Titel geholt hat. Das Finale in Wien endete 1:0, doch es hätte ebenso gut deutlicher ausfallen können.
Bild oben:
Voller Tatendrang:
Der Außenverteidiger Marcell Jansen wurde zur Halbzeit für seinen Münchner Klubkollegen Phillip Lahm eingewechselt - und zeigte anschließend seine beste EM-Leistung. Hier setzt er sich gegen Spaniens David Silva durch.
Bild links:
Wenig Arbeit:
Spaniens Torhüter Iker Casillas muss hier nach einem Freistoß von Torsten Frings eingreifen, ansonsten aber war es ein eher ruhiger Abend für den Schlussmann von Real Madrid. Seiner Verteidiger, etwa Carles Puyol und Sergio Ramos erledigten die Arbeit für ihn.
Bild oben:
Herrschaftsinsignien:
Die Landesfahne und die Goldmedaille - mehr braucht ein Fußballer nach einem Finale nicht, um glüclich zu sein. Höchstens noch den Pokal - den aber hat Fernando Torres ausgiebig halten dürfen an diesem Abend.
Spanien - Deutschland
Fernando Torres sprintete, Phillip Lahm sprintete, Jens Lehmann sprintete auch - Fernando Torres aber war der erste am Ball, einen Sekundenbruchteil nur war er schneller als Lahm und Lehmann. Das genügte. Torres hob den Ball aus vollem Lauf über Lehmann hinweg, der Ball drehte sich ins Tor. Es war der einzige Treffer bei diesem Finale der EM 2008 - es war der Sieg für Spanien, der Titelgewinn, die Erlösung.
44 Jahre hatten die Spanier auf einen Titelgewinn gewartet, die Fans hatten sich danach gesehnt, endlich mal wieder jubeln zu dürfen, während ihre Spieler den Pokal hochheben - als am 29. Juni um 22.34 Uhr der Abpfiff im Wiener Ernst-Happel-Stadion ertönte, da war es endlich so weit. Spanien war ein verdienter, ein logischer Sieger des EM-Finales. Spanien war an diesem Abend einfach zu gut für Deutschland.
Es wurde nach dem Spiel noch viel darüber diskutiert, ob nun Lehman zu langsam war bei jenem Tor in der 33. Minute oder Lahm zu nachlässig, oder aber Torres eben einfach der diesen Tick bessere Fußballer ist, der ihm dieses Tor ermöglichte. Vermutlich war es eine Mischung aus allem. Es war allerdings bei weitem nicht die einzige Chance der Spanier, im Finale zu einem Tor zu kommen, während die Deutschen von einem Torschuss von Ballack abgesehen kaum zu Möglichkeiten kamen. "Die Spanier haben den Ball gut laufen lassen, so dass man keine Chance hat", stellte Thomas Hitzlsperger hinterher fest, und Michael Ballack bemerkte: " Leider haben wir heute ein, zwei Fehler zu viel gemacht." Richtig war beides. Während die Spanier einmal mehr eine elegante und zum Teil beeindruckende Leistung zeigten, gelang den Deutschen kaum ein passabler Angriff. Und Ballack, der Hoffnungsträger, auch er konnte wenig zur Besserung beitragen.
Vor der Partie drehte sich in Deutschland alles um ihn - und um die Frage: Was ist nun mit seiner Wade? Ballack hatte sich im Halbfinale gegen die Türkei am Wadenmuskel verletzt, "der Muskel hat zugemacht", so sagen Fußballer dazu. Es hieß, er könne womöglich nicht spielen, und das wäre wohl einer nationalen Katastrophe nahe gekommen. Doch dann kam die Entwarnung: Ballacks Wade hatte sich erholt, er konnte auflaufen. Als das Spiel begann, sah es auch zunächst so aus, als wären die Deutschen beflügelt von der guten Nachricht: Sie traten konzentriert und kompakt auf, und schon in der vierten Minute störte Miroslav Klose die Spanier derart energisch, dass er Verteidiger Sergio Ramos zu einem Fehlpass zwang - doch dann legte sich Klose den Ball zu weit vor. Und dann begannen die Spanier, Fußball zu spielen.
Die Deutschen wurden von den quirligen Spaniern immer mehr in die Defensive gedrängt - und sie machten Fehler. Stellungsfehler, Stockfehler, Abspielfehler. In der 23. Minute übersprang Fernando Torres den deutlich größeren Per Mertesacker mühelos, sein Kopfball landete am Pfosten. So ging das weiter, die Deutschen kamen kaum noch an den Sechzehnmeterraum der Spanier, während diese den Ball derart konsequent auf das deutsche Tor zutrieben, dass man schon vermuten konnte, sie hätten einen neuartigen, Fußbälle anziehenden Mageten dort vergraben. In der 33. Minute spielte Xavi einen langen Pass, es folgten die Sprints von Torres, Lahm und Lehmann - und der Jubel der Spanier.
Joachim Löw, der Bundestrainer, stand erschrocken am Spielfeldrand, schon bald aber begann er wieder, zu dirigieren, zu schreien und zu fuchteln. Vergebens. Als es vorbei war, musste er ernüchtert feststellen: " Die Spanier hatten heute die besseren Chancen und waren in der Vorwärtsbewegung besser." Chancen hatten die Spanier wahrlich genug: Xavi (54.), Silva (55.), Torres (56.), Ramos (67.), Iniesta (68.) - nahezu im Minutentakt flogen die Bälle auf das Tor von Jens Lehmann. Der immerhin konnte mit mehreren Glanzparaden einen höheren Rückstand verhindern.
Nur einmal vermittelten die Deutschen eine Art Ruck, der durch ihre Reihen ging. Kurz nachdem Löw Kevin Kuranyi für Hitzlsperger eingewechselt hatte, brachte der ebenfalls eingewechselte Marcell Jansen (für den mit einer Oberschenkel-Risswunde verletzten Lahm) den Ball in den Strafraum, Schweinsteiger - einer der besten Deutschen an diesem Abend - legte den Ball ab für Ballack, doch dessen Schuss ging knapp am Tor vorbei. Die deutschen fans wurden lauter, die deutschen Spieler mutiger - doch der Ruck verließ sie nach ein paar Minuten wieder. Die Spanier hatten ihn vertrieben.
Am Ende verloren die Deutschen auch, weil sie der Formation der Spanier, die durch und durch besetzt war mit jungen und hochtalentierten Spielern, nichts mehr entgegenzusetzen hattenals einen wirkungslosen Michael Ballack, einen weitgehend ungefährlichen Lukas Podolski, einen erstaunlich indisponierten Per Mertesacker - und einen Torwart (Lehmann) und einen Innenverteidiger (Metzelder), die in ihren Klubs nur Reservisten sind. Gerade deshalb aber hatten sich die Deutschen nur wenig vorzuwerfen: Mit Spanien setzte sich einfach die bessere Mannschaft durch. "Es kommen jetzt schon Gedanken auf: Vielleicht hätte man etwas besser machen können", sagte Lehmann hinterher, fuhr fort: "Der Konjunktiv ist der Feind des Verlierers, auch wenn wir das Maximum rausgeholt haben." Das Maximum war zu wenig für Spanien, und da konnten die Deutschen nicht einmal was dafür.
Als das Spiel zu Ende war, lagen sich die Spanier glückselig in den Armen, sie warfen Luis Aragones, ihren 69-jährigen Trainer, der nach diesem Finale aufhörte, immer wieder in die Luft. Die deutschen dagegen standen regungslos auf dem Rasen, blickten starr ins Leere. "Vielleicht", saagte Thomas Hitzlsperger, "können wir einiges aus diesem Spiel rausziehen." Das werden sie. Denn: Das nächste Finale kommt bestimmt.
Deutschland - Spanien 0:1
Bild oben:
Wien, 20.45 Uhr, die Wade hält: Michael Ballack konnte entgegen aller Befürchtungen auflaufen - was an der Niederlage der Deutschen allerdings nichts änderte. Der Spanier Marcos Senna (links) bescherte ihm bei einem Usammenstoß dann auch noch eine klaffende Platzwunde am rechten Auge.
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Zu groß für El Nino: Per Mertesacker, hatte im Duell mit Spaniens Stürmer Fernando Torres, genannt "das Kind" immer wieder das Nachsehen. Torres war einfach zu quirlig für den Bremer Baumstamm-Verteidiger.
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Aus vollem Lauf spitzelt Fernando Torres den Ball über den herausstürmenden Jens Lehmann ins Tor, zum 1:0, dem Siegtreffer für Spanien. Phillip Lahm war ebenso einen Tick zu langsam für Torres wie Lehmann.
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Nach seinem glänzenden Tor schreit sich Torres stellvertretend für ganz Spanien alles aus dem Leib, was sich in 44 Jahren ohne Titelgewinn angestaut hat.
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Spanien feiert den Siegtreffer, der die Fans nach jahrzehntelangem Warten erlöste. Die Spanier waren der logische Sieger dieses Finales: Sie waren einfach zu gut für die Deutschen, weshalb selbst die Deutschen hinterher trotz aller Enttäuschung über die Niederlage anerkennen mussten, dass nun eben das durchgehend beste Team des Turniers den Titel geholt hat. Das Finale in Wien endete 1:0, doch es hätte ebenso gut deutlicher ausfallen können.
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Der Außenverteidiger Marcell Jansen wurde zur Halbzeit für seinen Münchner Klubkollegen Phillip Lahm eingewechselt - und zeigte anschließend seine beste EM-Leistung. Hier setzt er sich gegen Spaniens David Silva durch.
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Spaniens Torhüter Iker Casillas muss hier nach einem Freistoß von Torsten Frings eingreifen, ansonsten aber war es ein eher ruhiger Abend für den Schlussmann von Real Madrid. Seiner Verteidiger, etwa Carles Puyol und Sergio Ramos erledigten die Arbeit für ihn.
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Ich würd sofort mitkommen, aber es geht ganz a bissl schlecht
Ich will auch mal Stadion, am liebsten wär mir ein Spiel von Liverpool, oder was realistisches, am besten wär ja mal ein Länderspiel, Deutschland - Österreich XDD Das wär mal geil!! Wenn dass dann in Sbg oder München wär, würd ich kommen =)

Ich will auch mal Stadion, am liebsten wär mir ein Spiel von Liverpool, oder was realistisches, am besten wär ja mal ein Länderspiel, Deutschland - Österreich XDD Das wär mal geil!! Wenn dass dann in Sbg oder München wär, würd ich kommen =)
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würd gern mal ein Spiel sehen..mhh zB Real - Barca o.Ä.
aber Premier Legue würd mir auch Spaß machen, haben ja auch super stimmung in den Stadien
heute wieder Kaiserslautern *IN LOVE*
http://www.youtube.com/watch?v=msk4Moy-U88
aber Premier Legue würd mir auch Spaß machen, haben ja auch super stimmung in den Stadien
heute wieder Kaiserslautern *IN LOVE*
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