sie im Grundbuchamt rum.
Wie ich schon vor ein paar Tagen hier schilderte stand ein Schnüffler vom Amt vor der Tür zur Festellung einer eheähnlichen Gemeinschaft den wir den Zutritt verwehrten und nun schnüffeln sie beim Grundbuchamt rum.
Mit dem Versuch meiner EX-Freundin eine eheähnlichen Gemeinschaft einzureden ist das Amt gescheitert doch der Terror geht weiter.
Anruf vom Amt: sie haben da ein Grundstück was sie nicht angegeben haben.
Meine EX-Freundin : was sie meinen ist vor Jahren verkauft worden.
Amt: bringen sie bitten einen Nachweis !
Sie: ja , mache ich.
Das Grundstück wurde 2002 verkauft und sie ist seit 2004 bei Hartz4.
Also die entscheidenen Seiten aus dem Notarvertrag kopiert und zum Amt gebracht.
Alles OK ...so der Sachbearbeiter.
Eine Woche später meldet sich das Amt wieder telefonisch und meint sie müssten den ganzen Notarvertrag haben inkl. eines Grundbuchauszuges.
Daher meine Fragen.......
Das Grundstück wurde vor Hartz4 verkauft ...das Geld wurde zur Schuldentilgung und fürs Haus verbraucht...die Anträge für Hartz4 wurden korrekt ausgefüllt.
Was wollen die jetzt ?
Ist man verpflichtet alles offen zulegen was vor Hartz4 war als vor Antragstellung ? ( kompletten Notarvertrag usw. )
Wer kann helfen ?
Gruß
Olli
Erst war es eine eheähnliche Gemeinschaft und nun wühlen...
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