also folgendes wir sind 4 personen in einer bedarfsgemeinschaft/eheähnliche meine freundin, ihr 1. kind (7) und unser 2. (5monate) und ich, unser mietvertrag galt 1jahr und würde ohne fristgerechte kündigung verlängert, nun haben wir lange rumdisskutiert und beschlossen umzuziehen gleich in eine größere wohnung da wir momentan in einer 70 m² wohnung leben mit gasetagenheizung
wir gingen auf die suche und fanden die perfekte 4 raumwhg mit 89m² für 500€, das amt segnete die whg ab und alles geht seinen gang.
nun zum problem, die bearbeiterin sagte uns nun noch wir sollen anträge stellen, bzgl einer abtrittserklärung/kaution/umzugskosten und warum wir gekündigt haben sollten wir auch schriftlich nachreichen, vorige woche war auch alles noch ok.
nun gehe ich heute hin mit allen anträgen in der tasche, auf wegen einem herd und einer spüle, da taten sich vor mir abgründe auf, nun sagte plötzlich die bearbeiterin zu mir das unsere gründe nicht ausreichen um die kaution zu übernehmen und die umzugskosten.
- Undichte Wohnungstür und Fenster sowie Fensterbänke
- Warmwasser und Heizung wird mit Gas erwärmt, dadurch erhöhte Nebenkosten bei den Stadtwerken
- Wohnung unter uns ist nass, durch Auszug der Mieterin, ist es sehr wahrscheinlich dass die Nässe hoch steigt.
Außerdem ist unsere Wohnung seitdem sehr stark Fußkalt
nun zu dem allgemeinen anliegen ich meine unser kleiner hat neurodermitis und ist 5 monate und das ist auch kein grund fürs amt da ihm erst mit 6 jahren ein eigenes zimmer zusteht, ähm hallo bin ich falsch oder was soll er dann die ganze zeit bei uns im zimmer schlafen und leben, oder bei dem anderen, der schon 7 ist dem ein eigenes zimmer zusteht laut amt?
also ich habe lange genug auf dem bau gearbeitet um zu wissen das solche baulichen mängel nicht so einfach zu beheben sind ohne den wohnraum extrem einzuschränken, ich meine ich mache viel mit aber was soll ich denen denn als grund nennen warum wir kündigen
der größte grund ist ja das mit der etagenheizung denn dieses geld ist nicht in den nebenkosten sondern wird gesondert bezahlt und laut den anderen bewohnern hier im haus liegt es auf der hand das wir zu einer extremen nachzahlung geraten, denn diese haben im letzten jahr trotz einer monatlichen abschlagszahlung an die stadtwerke von 90€ eine nachzahlung von 800-1200€ gehabt, ich meine in dem sinne kommen wir doch dem amt entgegen, denn wir können es nicht von hartz4 abführen vorallem nicht mit einem säugling.
also was ratet ihr mir welche gründe sind denn triftig genug oder wie kann ich mit der unterstützung des amtes zählen, denn freunde kann ich bei diesem problem nicht fragen, es geht hier immerhin um 700€ kaution und ca 300€ umzugskosten und mängelbeseitigung
dank schon im vorraus an alle die mir hier unterstützung geben