Entlassungsproduktivität Unwort 2005
Gerade wurde das Wort Entlassungsproduktivität zum Unwort des Jahres
ernannt.
Was ist Entlassungsproduktivität?
Sprachwissenschaftler haben in Frankfurt gemeint , weil das Wort
Entlassungsproduktivität ,
die Mehrbelastungen, der nach Entlassungen übrig gebliebenen Mitarbeiter verschönt umschreibt,
wäre Entlassungsproduktivität zum Unwort des Jahres geeignet.
Im Jahr 2004 wurde schon im Zusammenhang mit der Automobilkrise das Wort Entlassungsproduktivität in den Medien erwähnt.
Einsparungen und Rationalisierungen sollten die Produktivität und hier eben die Entlassungsproduktivität erhöhen. Gewinne sollten so stabil bleiben.
Das war wohl noch zu Zeiten als Peter Hartz mit seinen Kumpels die Konzerngelder in den Tschechischen Bordellen verbraten haben.
Später sollten sie dann selber auch die Entlassungsproduktivität durch eigene Abgänge erhöhen. Vielleicht nicht im eigenen Unternehmen.
Jedoch die Betreiber und die Mädels in den Tschechischen Bordellen müssen nun wieder mehr und stärker um das Geld der Manager kämpfen.
Das nur mal so zum Thema Entlassungsproduktivität dem Unwort des Jahres 2005.
Wäre super was nettes von euch dazu zu lesen.
Grüße Flunk
Entlassungsproduktivität
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Re: Entlassungsproduktivität
Flunk hat geschrieben:Entlassungsproduktivität Unwort 2005
Gerade wurde das Wort Entlassungsproduktivität zum Unwort des Jahres
ernannt.
Was ist Entlassungsproduktivität?
Sprachwissenschaftler haben in Frankfurt gemeint , weil das Wort
Entlassungsproduktivität ,
die Mehrbelastungen, der nach Entlassungen übrig gebliebenen Mitarbeiter verschönt umschreibt,
wäre Entlassungsproduktivität zum Unwort des Jahres geeignet.
Im Jahr 2004 wurde schon im Zusammenhang mit der Automobilkrise das Wort Entlassungsproduktivität in den Medien erwähnt.
Einsparungen und Rationalisierungen sollten die Produktivität und hier eben die Entlassungsproduktivität erhöhen. Gewinne sollten so stabil bleiben.
Das war wohl noch zu Zeiten als Peter Hartz mit seinen Kumpels die Konzerngelder in den Tschechischen Bordellen verbraten haben.
Später sollten sie dann selber auch die Entlassungsproduktivität durch eigene Abgänge erhöhen. Vielleicht nicht im eigenen Unternehmen.
Jedoch die Betreiber und die Mädels in den Tschechischen Bordellen müssen nun wieder mehr und stärker um das Geld der Manager kämpfen.
Das nur mal so zum Thema Entlassungsproduktivität dem Unwort des Jahres 2005.
Wäre super was nettes von euch dazu zu lesen.
Grüße Flunk
Hi ,
Also mal zu diesem Peter´der Grosse`Hartz.....
Ich würde diesen Mann nicht im Traum angreifen oder ihm unrecht vorwerfen wollen wegen dieser bordellbesuche oder lustreisen in die karibik.das mag dumm klingen jedoch denke man sich doch mal, wofür dieser mann bezahlt und sich dann noch der gefahr von krankheiten aussetzt hab ich meine frau,und die tut dies mit liebe und ich muss keinen pence abdrücken.der mann ist eine arme sau, genau wie der grosse rest der deutschen politbühne.ein gewissen und etwas menschlichkeit kann man nur von menschen verlangen,nicht von leuten die uns sogar erklären deutschland habe ein durchschnittseinkommen von 3200€ wobei ich niemanden kenne ausser einen aus stoibershausen der soviel verdient und sich durch ackerei immernoch keinen luxus gönnen kann.
zeigt diesen überstudierten statistiklesern einfach mal die nase und wies der kleine mann macht in diesem staat.wir leben und überleben und das ging mit der D-mark und auch den den teuro werden wir uns gewöhnen und ihn austricksen.
noch eins:
sorry Herr Merkel, sie sehen fast aus wie eine Frau, lassen sie sich mal nen bart wachsen sonst schenkt man ihnen noch blumen!