eheähnliche Gemeinschaft
Verfasst: 21.01.2006 16:50
Hallo!!
Ich habe fast das ganze Forum durchgesucht, aber leider keine richtige Hilfe gefunden.
Also zu meinen Problem:
Ich bin arbeitslos und bekomme Arbeitlosengeld und mein Freund leider auch doch er bekommt Hartz4.
Wir leben in einer 2 Zimmer Wohnung, die Warmmiete ist 420 Euro monatlich!
Die AG behauptet das wir in einer eheähnlichen Gemeinschaft leben, der einzige Grund laut AG - wir leben schon seit über 3 Jahren zusammen!
Wir haben Widerspruch eingelegt, weil wir uns Monat für Monat Miete, Nebenkosten, Lebensmittel u.s.w. teilen, keine Kinder haben, keine gemeinsamen Konten u.s.w.
Momentan läuft alles übers Sozialgericht, aber das kann ja bekanntlich dauern.
Der erste Antrag meines Freundes für Hartz 4, ist ohne Probleme durch die AG bewilligt worden, obwohl bekannt war das ich hier wohne und ich noch berufstätig war.
Beim zweiten Antrag auf Verlängerung kamen die Probleme.
Jetzt heißt es auch das unsere Mietkosten auf einmal zuhoch sind und so das mein Freund noch weniger Hartz 4 bekommt.
Ich bin nicht bereit mein Freund zu unterstützen, da es von Anfang so ausgemacht war, das jeder für sich selber sorgt und ich nur zu ihn gezogen bin weil ich damals hier in der Gegend ein Job gefunden hatte.
Momentan hat mein Freund nach Abzug von den Fixkosten (Miete u.s.w.) 80 Euro im Monat zu Leben und ich ca. 200 Euro.
Habt ihr schon solche Erfahrung gemacht?
Habt ihr schon Erfahrung mit dem Sozialgericht, nachdem die ganzen Wiederspüche von der AG abgelehnt wurden?
Wie hoch dürfen Mietkosen in unserem Fall sein?
Eheähnliche Gemeinschaft: Zwei Frauen oder Zwei Männer dürfen doch auch zusammenleben und denen wird doch auch keine eheähnliche Gemeinschaft angerechnet, obwohl sie auch ein Paar sind und Sex haben.
Warum machen die so ein aufstand bei uns?
So glaub das wars erstmal.
Danke schonmal im Vorraus für eure Antworten
Gruß Sternchen
Ich habe fast das ganze Forum durchgesucht, aber leider keine richtige Hilfe gefunden.
Also zu meinen Problem:
Ich bin arbeitslos und bekomme Arbeitlosengeld und mein Freund leider auch doch er bekommt Hartz4.
Wir leben in einer 2 Zimmer Wohnung, die Warmmiete ist 420 Euro monatlich!
Die AG behauptet das wir in einer eheähnlichen Gemeinschaft leben, der einzige Grund laut AG - wir leben schon seit über 3 Jahren zusammen!
Wir haben Widerspruch eingelegt, weil wir uns Monat für Monat Miete, Nebenkosten, Lebensmittel u.s.w. teilen, keine Kinder haben, keine gemeinsamen Konten u.s.w.
Momentan läuft alles übers Sozialgericht, aber das kann ja bekanntlich dauern.
Der erste Antrag meines Freundes für Hartz 4, ist ohne Probleme durch die AG bewilligt worden, obwohl bekannt war das ich hier wohne und ich noch berufstätig war.
Beim zweiten Antrag auf Verlängerung kamen die Probleme.
Jetzt heißt es auch das unsere Mietkosten auf einmal zuhoch sind und so das mein Freund noch weniger Hartz 4 bekommt.
Ich bin nicht bereit mein Freund zu unterstützen, da es von Anfang so ausgemacht war, das jeder für sich selber sorgt und ich nur zu ihn gezogen bin weil ich damals hier in der Gegend ein Job gefunden hatte.
Momentan hat mein Freund nach Abzug von den Fixkosten (Miete u.s.w.) 80 Euro im Monat zu Leben und ich ca. 200 Euro.
Habt ihr schon solche Erfahrung gemacht?
Habt ihr schon Erfahrung mit dem Sozialgericht, nachdem die ganzen Wiederspüche von der AG abgelehnt wurden?
Wie hoch dürfen Mietkosen in unserem Fall sein?
Eheähnliche Gemeinschaft: Zwei Frauen oder Zwei Männer dürfen doch auch zusammenleben und denen wird doch auch keine eheähnliche Gemeinschaft angerechnet, obwohl sie auch ein Paar sind und Sex haben.
Warum machen die so ein aufstand bei uns?
So glaub das wars erstmal.
Danke schonmal im Vorraus für eure Antworten
Gruß Sternchen