umgang mit einem VV
Verfasst: 25.03.2012 00:41
Hallo,
ich habe mich gerade registriet.
Ich hoffe, ich finde hier kompetente Antworte.
wenn men einen VV bekommt, muss man sich bewerben, sonst kommen die bösen Sanktionen!
Nicht mich falsch verstehen. Ich bewerbe mich doch schon und hoffe auch eine ARbeit zu finden, aber neulich hat mir mein Arbeitsvermittler einen VV gegeben dessen Arbeitsstelle sich etwa 600 km weit von meinem Wohnsitz befindet. DAs würde bedeuten, dass ich sogar umziehen müsste.
Ich frage mich also, wie man am besten damit umgehen soll.
ES gibt sicher Tricks, womit der Bewerber zum Ausdruck bringen kann, dass er eigentlich keinen Bock darauf hat, ohne dass die Bewerbung als "Martktunübliche Bewerbung" vom JC betrachtet wird.
Wenn man ein wenig googlet, stoßt man auf solchen Hinweise:
Sehr geehrter Herr xxxx,
von der Agentur für Arbeit habe ich einen Vermittlungsvorschlag für die ausgeschriebene Stelle als xxx, (Referenznr.: xxxxx-xxxxxxxxxx-x erhalten.
Sehr gerne bewerbe ich mich deshalb um diese Stellen bei Ihnen.
Ich freue mich auf die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen über die Möglichkeit einer Zusammenarbeit zu sprechen.
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen erkläre ich mich mit einer Speicherung oder Weitergabe meiner personenbezogenen Daten nicht einverstanden und beantrage bei Nichtberücksichtigung für die angebotene Stelle die Löschung und schriftliche Löschungsbestätigung entsprechend der Bestimmungen des BDSG.
Mit einer Aufnahme in einen Bewerberpool erkläre ich mich nicht einverstanden.
mit freundlichem Gruß
Nun aber, es sind andere Leute, die behaupten, dass mit einer solchen Bewerbung eine Sanktion sicher ist.
Bitte mal hier kurz lesen:
http://www.aktive-erwerbslose.net/forum ... iben/?wap2
Wie sieht es gesetzlich aus? Darf man nicht erwähnen, dass es sich um eine vom JC vermittelte Stelle handelt? Und das mit den Datenschutzrichtlinien sollte man wirklich lieber weg lassen?
Welche wäre eine kluge Strategie, siech so zu bewerben, dass man dem Arbeitgeber mitteilt :man hat keinen Bock darauf und man wurde sozusagen dazu verpflichtet, ohne aber Sanktionen nach sich zu ziehen?
Sicher sind hier einige Experten, die genau wissen, wie man am besten damit umgeht.
Ich wäre euch sehr dankaber, wenn ihr mir ein paar guten Tipps geben würdet.
Grüße
ich habe mich gerade registriet.
Ich hoffe, ich finde hier kompetente Antworte.
wenn men einen VV bekommt, muss man sich bewerben, sonst kommen die bösen Sanktionen!
Nicht mich falsch verstehen. Ich bewerbe mich doch schon und hoffe auch eine ARbeit zu finden, aber neulich hat mir mein Arbeitsvermittler einen VV gegeben dessen Arbeitsstelle sich etwa 600 km weit von meinem Wohnsitz befindet. DAs würde bedeuten, dass ich sogar umziehen müsste.
Ich frage mich also, wie man am besten damit umgehen soll.
ES gibt sicher Tricks, womit der Bewerber zum Ausdruck bringen kann, dass er eigentlich keinen Bock darauf hat, ohne dass die Bewerbung als "Martktunübliche Bewerbung" vom JC betrachtet wird.
Wenn man ein wenig googlet, stoßt man auf solchen Hinweise:
Sehr geehrter Herr xxxx,
von der Agentur für Arbeit habe ich einen Vermittlungsvorschlag für die ausgeschriebene Stelle als xxx, (Referenznr.: xxxxx-xxxxxxxxxx-x erhalten.
Sehr gerne bewerbe ich mich deshalb um diese Stellen bei Ihnen.
Ich freue mich auf die Gelegenheit, in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen über die Möglichkeit einer Zusammenarbeit zu sprechen.
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen erkläre ich mich mit einer Speicherung oder Weitergabe meiner personenbezogenen Daten nicht einverstanden und beantrage bei Nichtberücksichtigung für die angebotene Stelle die Löschung und schriftliche Löschungsbestätigung entsprechend der Bestimmungen des BDSG.
Mit einer Aufnahme in einen Bewerberpool erkläre ich mich nicht einverstanden.
mit freundlichem Gruß
Nun aber, es sind andere Leute, die behaupten, dass mit einer solchen Bewerbung eine Sanktion sicher ist.
Bitte mal hier kurz lesen:
http://www.aktive-erwerbslose.net/forum ... iben/?wap2
Wie sieht es gesetzlich aus? Darf man nicht erwähnen, dass es sich um eine vom JC vermittelte Stelle handelt? Und das mit den Datenschutzrichtlinien sollte man wirklich lieber weg lassen?
Welche wäre eine kluge Strategie, siech so zu bewerben, dass man dem Arbeitgeber mitteilt :man hat keinen Bock darauf und man wurde sozusagen dazu verpflichtet, ohne aber Sanktionen nach sich zu ziehen?
Sicher sind hier einige Experten, die genau wissen, wie man am besten damit umgeht.
Ich wäre euch sehr dankaber, wenn ihr mir ein paar guten Tipps geben würdet.
Grüße