Umschulung und Krankheit
Verfasst: 02.03.2010 17:21
Hallo,
ich muss heute mal eine Frage für eine Freundin stellen und hoffe, das mir jemand weiter helfen kann.
Zu den Fakten:
Sie hat einen Lebensgefährten und gemeinsam haben sie 4 Kinder.
Er hatte bis 2006 eine eigene Firma, welcherer dann aber schließen musste, da es sich alles wohl nicht mehr gerechnet hatte.
Da er gerne Fahrrad fährt und auch an diesen gerne schraubt sah er seine Zukunft da.
Er wollte unbedingt eine Umschulg als Fahrradmonteur machen, diese wurde ihn aber erstmal verneint.
Nun hatte er dann doch erreicht, das er diese im November 2008 anfangen durfte -dauert bis September 2010.
Nun ist er seit Mitte Dezember gesundheitlich sehr angeschlagen.
War mehrmals im KH und ihm wurde ein Trigeminus neuralgie mit täglichen Anfällen diagnostiziert, worauf er jetzt schwere Medikamente nehmen muss, da er öfters am zwei dreimal am Tag diese Anfälle hat.
Auf drängen seines Betriebes hat er versucht seit Montag wieder die Berufsschule zu besuchen.
Es ging garnicht und selbst der Direktor ist dafür, das er bis zur richtigen Medikamenteneinstellung zu Hause bleibt, das würde aber wohl noch 2-3 Monate Krankschreibung bedeuten.
Die Prüfung im August kann er also vergessen, da er sie nicht bestehen wird.
Kann man in solch einem Fall versuchen beim Amt eine Verlängerung zu bekommen, das er diese im Februar machen könnte?
Wie sehen die Chancen aus???
Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.
Er möchte die Umschulung nicht beenden, da er dafür so gekämpft hatte, damit er sie machen kann.
Einfach nur unterbrechen bis die Tabletten richtig eingestellt sind und dann im Sommer wieder richtig los legen, damit er im Februar die Prüfung schafft.
LG Fatiha
ich muss heute mal eine Frage für eine Freundin stellen und hoffe, das mir jemand weiter helfen kann.
Zu den Fakten:
Sie hat einen Lebensgefährten und gemeinsam haben sie 4 Kinder.
Er hatte bis 2006 eine eigene Firma, welcherer dann aber schließen musste, da es sich alles wohl nicht mehr gerechnet hatte.
Da er gerne Fahrrad fährt und auch an diesen gerne schraubt sah er seine Zukunft da.
Er wollte unbedingt eine Umschulg als Fahrradmonteur machen, diese wurde ihn aber erstmal verneint.
Nun hatte er dann doch erreicht, das er diese im November 2008 anfangen durfte -dauert bis September 2010.
Nun ist er seit Mitte Dezember gesundheitlich sehr angeschlagen.
War mehrmals im KH und ihm wurde ein Trigeminus neuralgie mit täglichen Anfällen diagnostiziert, worauf er jetzt schwere Medikamente nehmen muss, da er öfters am zwei dreimal am Tag diese Anfälle hat.
Auf drängen seines Betriebes hat er versucht seit Montag wieder die Berufsschule zu besuchen.
Es ging garnicht und selbst der Direktor ist dafür, das er bis zur richtigen Medikamenteneinstellung zu Hause bleibt, das würde aber wohl noch 2-3 Monate Krankschreibung bedeuten.
Die Prüfung im August kann er also vergessen, da er sie nicht bestehen wird.
Kann man in solch einem Fall versuchen beim Amt eine Verlängerung zu bekommen, das er diese im Februar machen könnte?
Wie sehen die Chancen aus???
Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.
Er möchte die Umschulung nicht beenden, da er dafür so gekämpft hatte, damit er sie machen kann.
Einfach nur unterbrechen bis die Tabletten richtig eingestellt sind und dann im Sommer wieder richtig los legen, damit er im Februar die Prüfung schafft.
LG Fatiha