Wer weiß einen Rat?
Verfasst: 18.02.2010 12:57
Moin,
nun bin auch ich betroffen und steh irgendwie auf dem Schlauch.
Ich bin seit dem 14.01.2010 geschieden und sitze seit dem 1.02. in einer 4 Zi.-Wohnung. Kosten 500 € Warm. Selber verdiene ich durch einen Minijob 400 €.
Habe am 6.02. telefonisch bei der ArGe meinen "Anspruch" geltend gemacht. Am 11.02. war ich dann persönlich da.
Heute hatte ich 2 weitere Termine in der ArGe und war doch sehr erstaunt was ich da zu hören bekam.
1. Meine Wohnung ist zu groß und zu teuer. Ok, das weiß ich selber und habe bereits Anfang des Jahres eine neue Wohnung gesucht und auch was passendes zum 1.4. gefunden. 2 Zi. K/B 48 m² für 350 € warm, Strom kommt extra. Als ich das berichtet habe wurde gleich abgewunken mit der Begründung, dass die Wohnung für zu teuer sei. Man könne mir aber sofort eine Wohnug im Ort wo sich die ArGe befindet (15 Km von meinem jetzigen Wohn .- u. Arbeitsort entfernt) einer örtlichen Wohnungsbaugesellschaft anbieten. Miete 327 € ohne Strom und Heizung.
Jetzt meine Frage. Muss ich mich darauf einlassen? Diese Wohnung wäre nämlich unterm Strich teurer als die, welche ich mir gesucht habe. Zusätzlich zu den Heizkosten kämen nämlich noch einmal 55 € Fahrtkosten zu meiner Arbeit hinzu.
2. Die März Miete für meine jetzige Wohnung will man augenscheinlich auch nicht übernehmen. Als man mich gefragt hat wovon ich die Februar Miete bezahlt habe, hab ich wahrheitsgemäß gesagt dass ich mir das Geld geliehen habe und natürlich zurückzahlen muss.
Irgendwie kann das doch wohl alles nicht sein. Wie eingangs schon erwähnt, ich steh echt auf dem Schlauch und weiß nicht wie ich jetzt reagieren soll. Hat von Euch hier vll. ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir den einen oder anderen Tipp geben?
Vilen Dank im voraus.
Gruß, Monty
nun bin auch ich betroffen und steh irgendwie auf dem Schlauch.
Ich bin seit dem 14.01.2010 geschieden und sitze seit dem 1.02. in einer 4 Zi.-Wohnung. Kosten 500 € Warm. Selber verdiene ich durch einen Minijob 400 €.
Habe am 6.02. telefonisch bei der ArGe meinen "Anspruch" geltend gemacht. Am 11.02. war ich dann persönlich da.
Heute hatte ich 2 weitere Termine in der ArGe und war doch sehr erstaunt was ich da zu hören bekam.
1. Meine Wohnung ist zu groß und zu teuer. Ok, das weiß ich selber und habe bereits Anfang des Jahres eine neue Wohnung gesucht und auch was passendes zum 1.4. gefunden. 2 Zi. K/B 48 m² für 350 € warm, Strom kommt extra. Als ich das berichtet habe wurde gleich abgewunken mit der Begründung, dass die Wohnung für zu teuer sei. Man könne mir aber sofort eine Wohnug im Ort wo sich die ArGe befindet (15 Km von meinem jetzigen Wohn .- u. Arbeitsort entfernt) einer örtlichen Wohnungsbaugesellschaft anbieten. Miete 327 € ohne Strom und Heizung.
Jetzt meine Frage. Muss ich mich darauf einlassen? Diese Wohnung wäre nämlich unterm Strich teurer als die, welche ich mir gesucht habe. Zusätzlich zu den Heizkosten kämen nämlich noch einmal 55 € Fahrtkosten zu meiner Arbeit hinzu.
2. Die März Miete für meine jetzige Wohnung will man augenscheinlich auch nicht übernehmen. Als man mich gefragt hat wovon ich die Februar Miete bezahlt habe, hab ich wahrheitsgemäß gesagt dass ich mir das Geld geliehen habe und natürlich zurückzahlen muss.
Irgendwie kann das doch wohl alles nicht sein. Wie eingangs schon erwähnt, ich steh echt auf dem Schlauch und weiß nicht wie ich jetzt reagieren soll. Hat von Euch hier vll. ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir den einen oder anderen Tipp geben?
Vilen Dank im voraus.
Gruß, Monty