Unterhalt
Verfasst: 08.01.2010 16:53
Hallo in die Runde, benötige dringend Hilfe.
habe schon alles im Forum durchsucht, aber nichts dazu gefunden.
Zu meinem Problem:
Bekomme seit ca. 1 Jahr ALG II. Bin seit dem getrennt von Frau und Kind.
Habe im Oktober einen Gerichtsbeschluß bekommen, dass ich ab Jan. 2010 egal ob Hartz oder in Arbeit Unterhalt bezahlen muß
Ich muß nun seit Januar 117 € zahlen.
Meine Anwältin sagt es gibt an dem Urteil nichts zu rütteln.Die Familiengerichte sind dazu angehalten so zu urteilen.
Mit dem Urteil war ich vor Weihnachten im Amt, dort sagte man mir ich soll das Urteil in Kopie abgeben. Es würde als zusätzliche Ausgabe behandelt und erstattet werden. Ich war über diese Aussage etwas verwundert.
Da können die es doch gleich vom Jugendamt überweisen...
Gestern hatte ich Termin in der Leistungsabteilung.
Es wäre mittlerweile gängige Rechtssprechung und hätte ich mehr aufgepaßt müßte ich jetzt nicht zahlen. Ganz schön frech, aber irgendwie hat die Dame ja Recht.
So werden Sie vielleicht mehr versuchen wieder in Arbeit zukommen.
Ich komme ja mit dem Geld ganz gut über die Runden, aber nun die zusätzliche Belastung. Da sehe ich schwarz.
Dazuverdienen darf ich aber auch nur 112 @, alles andere wird gegengerechnet. prima
Hat einer von Euch eine Lösung?
ein etwas ratloser...
habe schon alles im Forum durchsucht, aber nichts dazu gefunden.
Zu meinem Problem:
Bekomme seit ca. 1 Jahr ALG II. Bin seit dem getrennt von Frau und Kind.
Habe im Oktober einen Gerichtsbeschluß bekommen, dass ich ab Jan. 2010 egal ob Hartz oder in Arbeit Unterhalt bezahlen muß
Ich muß nun seit Januar 117 € zahlen.
Meine Anwältin sagt es gibt an dem Urteil nichts zu rütteln.Die Familiengerichte sind dazu angehalten so zu urteilen.
Mit dem Urteil war ich vor Weihnachten im Amt, dort sagte man mir ich soll das Urteil in Kopie abgeben. Es würde als zusätzliche Ausgabe behandelt und erstattet werden. Ich war über diese Aussage etwas verwundert.
Da können die es doch gleich vom Jugendamt überweisen...
Gestern hatte ich Termin in der Leistungsabteilung.
Es wäre mittlerweile gängige Rechtssprechung und hätte ich mehr aufgepaßt müßte ich jetzt nicht zahlen. Ganz schön frech, aber irgendwie hat die Dame ja Recht.
So werden Sie vielleicht mehr versuchen wieder in Arbeit zukommen.
Ich komme ja mit dem Geld ganz gut über die Runden, aber nun die zusätzliche Belastung. Da sehe ich schwarz.
Dazuverdienen darf ich aber auch nur 112 @, alles andere wird gegengerechnet. prima
Hat einer von Euch eine Lösung?
ein etwas ratloser...