hallo,
ich mal wieder ein anliegen,ich hatte ja schon mal geschrieben das mein Mann arbeit gefunden hat.Jetzt ist es so er muß ja mit dem Zug fahren weil er keinen Führerschein hat.Der Zug fährt um 7.46 uhr bei uns los und er ist dann um 8.45 uhr auf der Arbeit.Der Laden macht erst um 9.30 auf.Und Abends ist es halt so das der Laden bis 19.00 uhr auf hat und der zug um 19.33 fährt.Den Zug bekommt er aber nicht,weil er erst um 19.40 aus dem Laden kommt.Er muß dann auf den nächsten Zug warten der um 20.33 kommt.Mein Mann ist dann um 21.30 zu Hause,kann dann noch 2 stunden wach bleiben,weil um 6.00 uhr klingelt ja der wecker.Und von den Kinder hat er gar nichts mehr,weil die ja schon im Bett sind.Er ist damit sehr unglücklich.Meine Frage jetzt wie kommt er aus dem vertrag raus?Er hat ja noch Probezeit.Ich habe keine Lust das wir eine Sperre bekommen.Nach neuen arbeitsangeboten schaue ich schon für ihn.
ich hoffe das mir jemand helfen kann.
Gruss Mausimaus
mein mann hat nen problem mit seiner arbeit
Moderatoren: DjTermi, Ziggi, Melinde
Hallo Mausimaus,
wenn er selber kündigt, dann hast Du es richtig erkannt : es droht eine Sperre.
Ok, das Dein Mann nicht glücklich ist damit, das er nicht von seinen Kids hat kann ich gut nachvollziehen. Aber er arbeitet doch nicht 7 Tage die Woche oder?
Zwecks Rückfahrt am Abend sollte er sich einfach mal mit seinem Arbeitgeber zusammen setzen und einfach mal das Problem schildern. Ich denke mal, das es da eine Möglichkeit gibt, das er etwas früher gehen kann um den Zug zu bekommen. Auch wenn er in der Probezeit ist, sieht es hinterher nicht sehr toll aus, wenn dann im Arbeitszeugnis versteckte Hinweise stehen, das er z.B. einfach nicht erschienen ist, geklaut hat, dauerhaft zu spät gekommen ist.
Versucht das Beste draus zu machen. Es ist hart, aber ich denke mal, das er einen festen Job hat, das Geld selber verdient und Ihr nicht auf Arge und Co. angewiesen seid, sollte Euch doch Mut machen.
Ich kann auch Deine Position dabei verstehen, denn Mein mann hat erst seit kurzem einen neuen Job in Vollzeit und muss dort Schicht arbeiten. Wenn er Frühschicht hat, muss er um 4 aufstehen damit er um 5 den Bus bekommt. (er sieht dann die Kids auch nur kurz, wenn überhaupt, da diese ja auch in Schule und KiGa sind mit Spätbetreuung). Bei Spätschicht schläft er noch wenn die Kids aufstehen und kommt wieder wenn die Kids schon schlafen. Und Nachtschicht genauso. Es bleiben ihm dann auch nur die freien Tage und die sind ausschließlich Papa-Tage. Da habe ich dann als Mama nix zu suchen. Ist dann der Ausgleich.
Vielleicht richtet Ihr so etwas einfach mal ein wo dann an Papa´s freien Tagen die Kids nur mit ihm zusammen sein können. Und vielleicht einen gemeinsamen Familientag im Monat wo auch die Mama dann dabei ist.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er noch nicht so lange in der Firma oder? Dann muss erst die Routine rein kommen und auch bei den Kids die Umstellung angekommen sein. (kann Deinen Mann verstehen denn mein Mann ist auch nicht wirklich glücklich damit aber er ist froh, endlich nen Vollzeitjob wieder zu haben)
Ich hoffe ich konnte Dir etwas Mut machen. Versucht es einfach durchzuhalten und die Veränderung einfach sacken zu lassen und es zu akzeptieren. Wer weiß, ob der nächste Job nicht andere Überaschungen bereit hält.
wenn er selber kündigt, dann hast Du es richtig erkannt : es droht eine Sperre.
Ok, das Dein Mann nicht glücklich ist damit, das er nicht von seinen Kids hat kann ich gut nachvollziehen. Aber er arbeitet doch nicht 7 Tage die Woche oder?
Zwecks Rückfahrt am Abend sollte er sich einfach mal mit seinem Arbeitgeber zusammen setzen und einfach mal das Problem schildern. Ich denke mal, das es da eine Möglichkeit gibt, das er etwas früher gehen kann um den Zug zu bekommen. Auch wenn er in der Probezeit ist, sieht es hinterher nicht sehr toll aus, wenn dann im Arbeitszeugnis versteckte Hinweise stehen, das er z.B. einfach nicht erschienen ist, geklaut hat, dauerhaft zu spät gekommen ist.
Versucht das Beste draus zu machen. Es ist hart, aber ich denke mal, das er einen festen Job hat, das Geld selber verdient und Ihr nicht auf Arge und Co. angewiesen seid, sollte Euch doch Mut machen.
Ich kann auch Deine Position dabei verstehen, denn Mein mann hat erst seit kurzem einen neuen Job in Vollzeit und muss dort Schicht arbeiten. Wenn er Frühschicht hat, muss er um 4 aufstehen damit er um 5 den Bus bekommt. (er sieht dann die Kids auch nur kurz, wenn überhaupt, da diese ja auch in Schule und KiGa sind mit Spätbetreuung). Bei Spätschicht schläft er noch wenn die Kids aufstehen und kommt wieder wenn die Kids schon schlafen. Und Nachtschicht genauso. Es bleiben ihm dann auch nur die freien Tage und die sind ausschließlich Papa-Tage. Da habe ich dann als Mama nix zu suchen. Ist dann der Ausgleich.
Vielleicht richtet Ihr so etwas einfach mal ein wo dann an Papa´s freien Tagen die Kids nur mit ihm zusammen sein können. Und vielleicht einen gemeinsamen Familientag im Monat wo auch die Mama dann dabei ist.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er noch nicht so lange in der Firma oder? Dann muss erst die Routine rein kommen und auch bei den Kids die Umstellung angekommen sein. (kann Deinen Mann verstehen denn mein Mann ist auch nicht wirklich glücklich damit aber er ist froh, endlich nen Vollzeitjob wieder zu haben)
Ich hoffe ich konnte Dir etwas Mut machen. Versucht es einfach durchzuhalten und die Veränderung einfach sacken zu lassen und es zu akzeptieren. Wer weiß, ob der nächste Job nicht andere Überaschungen bereit hält.
Carmen
Meine Antworten stellen nur meine persönliche Meinung bzw. eigene Erfahrungen dar und sind KEINE Rechtsberatung! Dafür sind Anwälte bzw. Gerichte zuständig!
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Seid wann Arbeitet dein Mann dort ?
Rechtsansprüche können aufgrund der hier gemachten Aussagen nicht begründet werden. Die im Text gemachten Darstellungen stellen nicht die offizielle Meinung der Bundesagentur für Arbeit dar und sind von ihr unabhängig entstanden. 
Im Einzelfall erbringe ich keine Rechtsdienstleistungen, sondern gewähre lediglich Freundschaftshilfe.
Im Einzelfall erbringe ich keine Rechtsdienstleistungen, sondern gewähre lediglich Freundschaftshilfe.