Hallo,
ich lebe mit meinem Sohn (19 Jahre) in einer BG...er hatte eine schulische Ausbildung, über zwei Jahre, als Assistent für Softwareentwicklung erfolgreich abgeschlossen...nach längerer Zeit des rumsitzens hat er von der Arge ein Angebot bekommen seinen Berufsstand vom jetzigen Assistenten (eigentlich nichts wert) in einen vollwertigen Beruf zu erweitern...das wäre dann "Fachinformatiker"...
es handelt sich wieder um eine schulische Ausbildung über 16 Monate...in einer ca. 200km entfernten Stadt...
auf der Arge meinte man er würde dann in dieser Stadt eine eigene BG gründen, er bekäme eine Wohnung gestellt und angeblich Erstausstattung dazu...
versteht mich bitte nicht falsch, wenn es so kommen würde wäre das super, denn in Weißwasser wäre er ohne Chancen...aber irgendwie glaub ich das nicht...ich war bei dem Gespräch nicht dabei...
wenn ein 19-jähriger einen verbindlichen Job bekommt ist der Fall klar, er kann in eine andere Stadt ziehen, bekommt auch alles bezahlt...aber er macht nur eine Ausbildung und die ist schulischer Art, ohne Aussichten auf anschließende Arbeit...
gibt es sowas? Das Amt müsste ja auch für den kompletten Lebensunterhalt aufkommen...was angeblich der Fall wäre...
kennt sich jemand damit aus? Bzw. hatte was ähnliches erlebt?
Danke...
LG sam
Eigene Bedarfsgemeinschaft wegen schulischer Ausbildung?
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