Jobangebot - kompliziertes Vorgehen normal?
Verfasst: 13.01.2009 10:02
Hallo!
Meine Freundin hat im letzten Jahr 6 Monate einen 1-Euro-Job in einem Kinderheim gehabt. Nun bekam sie gestern einen Anruf aus dem Heim, ob sie eine Teilzeitstelle mit 16,5 Std./Woche dort antreten möchte. Für sie gar keine Frage, natürlich! Jetzt muss sie aber beim Amt einen Antrag auf Jobgenehmigung stellen, sie darf den Arbeitsvertrag nicht "einfach so" unterschreiben. WO LEBEN WIR EIGENTLICH? Die vom Amt sollen doch froh sein, wenn sie wieder jemanden aus ihrer Statistik raushaben - oder sehe ich das falsch? Und 1-Euro-Jobs dienen doch der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben - dieses wäre doch ein Paradebeispiel... Aber nein, es muss alles wieder durch 5000 Hände gehen, hier ein Antrag, da ein Antrag und nachher weiss wieder keiner, wer was gesagt, getan oder genehmigt hat... Ist das normal?
Meine Freundin hat im letzten Jahr 6 Monate einen 1-Euro-Job in einem Kinderheim gehabt. Nun bekam sie gestern einen Anruf aus dem Heim, ob sie eine Teilzeitstelle mit 16,5 Std./Woche dort antreten möchte. Für sie gar keine Frage, natürlich! Jetzt muss sie aber beim Amt einen Antrag auf Jobgenehmigung stellen, sie darf den Arbeitsvertrag nicht "einfach so" unterschreiben. WO LEBEN WIR EIGENTLICH? Die vom Amt sollen doch froh sein, wenn sie wieder jemanden aus ihrer Statistik raushaben - oder sehe ich das falsch? Und 1-Euro-Jobs dienen doch der Wiedereingliederung ins Arbeitsleben - dieses wäre doch ein Paradebeispiel... Aber nein, es muss alles wieder durch 5000 Hände gehen, hier ein Antrag, da ein Antrag und nachher weiss wieder keiner, wer was gesagt, getan oder genehmigt hat... Ist das normal?