Ich arbeite seit Juni auf 400 € bei einem Bäcker. Kurz nachdem ich dort meine Arbeit aufgenommen habe, hatte ich einen Termin bei meiner Sachbearbeiterin. Diese "forderte" mich indirekt dazu auf, meinen 400 € Job zu kündigen, um an einer (Ganztags) Weiterbildung teilzunhemen.
Das war Anfang Juni, nun habe ich nächste Woche einen Termin bei ihr und sie erwartet diesbezüglich eine Antwort von mir. Ich will an dieser Weiterbildung aber nicht teilnehmen, da ich erstens froh bin, wieder Arbeit zu haben (und dieser gern nachgehe) und zweitens habe ich berechtigte Aussicht darauf, von meinem Arbeitgeber bald auf 30 Stunden die Woche "angehoben" zu werden.
Daher meine Frage (mich interessiert die rechtliche Sicht). Darf meine Sachbearbeiterin mich auffordern, meinen Job zu kündigen (auch wenn es sich "nur" um einen 400 Euro Job handelt), um an einer Weiterbildung teilzunehmen?!
Oder bin ich auf der sicheren Seite, da ich schließlich in Arbeit bin?
Meine zweite Frage zum Thema....
Letzte Woche hatte ich nun (von einer anderen Mitarbeiterin der ARGE) eine "Einladung" im Briefkasten, dass ich bitte erscheinen möchte, da sie mit mir über "ein Projekt zur ganzheitlichen Integration in Arbeit) genannt GANZIL, sprechen möchte. Was ist das für ein Projekt und muss ich daran teilnehmen, wenn ich doch schon in Arbeit bin?!

Oder handelt es sich gar um die oben beschriebene Weiterbildung?!
Danke für die Mühen
