Fortbildung/Qualifizierung bei In-Job
Verfasst: 02.06.2008 00:46
Hi @all!
Hier nun Teil Zwei zu In-Job Problem.
Im In-Job / Maßnahme ist täglich von den 7 Stunden eine Stunde reserviert zur Qualifizierung.
Wenn man nun eine Zuweisung mit Dauer von 6 Monaten hat, ergibt sich daraus bei genauerer Berechnung 1 Monat Qualifizierungszeit/Fortbildungszeit. (Urlaub klammern wir hier mal aus).
Das Vorstehende würde dann ja bedeuten, das man nach 5 Monaten den Arbeitsteil der Maßnahme abgeleistet hätte.
Wenn man nun aber keinen Qualifizierungs- /Fortbildungs-/ Praktikumsteil zugewiesen bekommt, oder dieser aus betriebsinternen Gründen abgewiesen wird, Ist man dann verpflichtet, den eigentlichen Qualifizierungsteil/Zeit mit Arbeitszeit aufzufüllen um die 6 Monate ordnungsgemäß zu beenden?
Die Qualifizierungszeit dient ja der Wiedereingliederung und Fortbildung sowie das Erlernen weiterer Bereiche des gewählten Berufes.
Auch hier interessieren mich die rechtlichen Grundlagen, auf die sich das Ganze dann stützt und nicht die Gedankengänge und willkürlichen Regelungen der Maßnahmeträger.
Wär schön, wenn jemand Rat weiss oder auch hier einen Link hat wo ich genaueres erfahren kann (ausfühlich büdde).
Hier nun Teil Zwei zu In-Job Problem.
Im In-Job / Maßnahme ist täglich von den 7 Stunden eine Stunde reserviert zur Qualifizierung.
Wenn man nun eine Zuweisung mit Dauer von 6 Monaten hat, ergibt sich daraus bei genauerer Berechnung 1 Monat Qualifizierungszeit/Fortbildungszeit. (Urlaub klammern wir hier mal aus).
Das Vorstehende würde dann ja bedeuten, das man nach 5 Monaten den Arbeitsteil der Maßnahme abgeleistet hätte.
Wenn man nun aber keinen Qualifizierungs- /Fortbildungs-/ Praktikumsteil zugewiesen bekommt, oder dieser aus betriebsinternen Gründen abgewiesen wird, Ist man dann verpflichtet, den eigentlichen Qualifizierungsteil/Zeit mit Arbeitszeit aufzufüllen um die 6 Monate ordnungsgemäß zu beenden?
Die Qualifizierungszeit dient ja der Wiedereingliederung und Fortbildung sowie das Erlernen weiterer Bereiche des gewählten Berufes.
Auch hier interessieren mich die rechtlichen Grundlagen, auf die sich das Ganze dann stützt und nicht die Gedankengänge und willkürlichen Regelungen der Maßnahmeträger.
Wär schön, wenn jemand Rat weiss oder auch hier einen Link hat wo ich genaueres erfahren kann (ausfühlich büdde).