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Umschulung möglich..?

Verfasst: 27.03.2008 11:11
von Björn
hallo,

kann ich meiner Persönlichen Ansprechpartnerin eine Umschulung für mich vorschlagen?

also, ich hab bei der groneschule ein umschulungsangebot gefunden, welches ich sehr interessant finde, wenn ich das jetzt ausdrucke und meiner sachbearbeiterin vorlege, gibt es eine möglichkeit, dass die das genehmigt oder kann ich mir das sparen? vorraussetzungen wären ein bildungsgutschein...

das beste ist, es ist der beruf, für den ich mich auch so am meisten interessiere und einen ausbildungsplatz suche..

Verfasst: 27.03.2008 11:13
von Melinde
Hallo Björn
Schlag es ihm vor und überzeuge ihn das dieses Geld besser angelegt ist als diese unsinnige Massnahme.
Ist zwar nur eine Kann-Leistung aber einen Versuch ist es wert.
Viel Erfolg
Gruss

Verfasst: 27.03.2008 11:25
von Björn
Danke für Deine Antwort, habe Ihr gerade das Angebot per eMail geschickt und um eine Unverbindliche Auskunft gebeten, ob es Überhaupt möglich sei.

Hoffe, die gute Frau meldet sich schnellstmöglich bei mir.. :D

Verfasst: 02.04.2008 15:54
von Björn
Hallo, meine Sachbearbeiterin war im Urlaub und hat mir heutefolgende Mail geschickt:

Hallo Herr ********!
Da ich heute erst aus dem Urlaub zurück bin, kann ich demnach auch erst heute antworten.
Ich kann Ihnen wohl keine guten Hoffnungen machen, dass ich diesen Kurs durch einen BGS fördern kann. In der Vergangenheit habe ich bzgl. Kostenübernahmen für solche Dinge soweit ausserhalb (anm. von Björn: Hamburg) immer Ablehnungen seitens meiner Führung bekommen, da die Kosten hauptsächlich die Fahrtkosten zu hoch wären.
Ich kann gerne nochmal eine Anfrage an meinen Chef machen, aber ich befürchte, dass es auf die selbe Antwort hinausläuft.

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Daurauf habe ich jetzt folgendes geantwortet:


Hallo Frau *******,

das wäre nett von Ihnen, wenn Sie das nochmal mit Ihrem Vorgesetzten besprechen könnten.
Bei den Fahrkosten gab es doch ein Limit (ich glaube es waren 476,-) monatlich, wenn ich mich jetzt
nicht irre, sind die Fahrkosten bis nach Lübeck ca. genauso hoch - zumindest wenn es nach
der tatsächlichen Entfernung und den gefahrenen Kilometern berechnet wird.
Ich hatte mir die Ganze sache so vorgestellt, dass ich mir in Hamburg eine kleine Unterkunft
nehmen würde, so wäre die Miete von ca. 190,- monatlich in Heiligenhafen gespart.
Ich bräuchte somit dieses sehr hohe Fahrgeld nicht. Eine kleine Wohnung in Hamburg wäre
wahrscheinlich zwar etwas teurer als die 190,- Miete aus Heiligenhafen, aber da auch kein Fahrgeld
nach Lübeck gezahlt werden muss, wäre es wohl die günstigste Variante.

Ich weiß natürlich nicht, wie es sich rechtlich bei U25 mit der Wohnung verhält, aber ich glaube schon,
dass es sich anhand der Kosten und des Nutzen wirklich lohnen würde.

Mit freundlichen Grüßen
Björn ********

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meint ihr, dass es so in ordnung ist? rechtschreibfehler hab ich gesehen, aber leider erst nach dem abschicken =)
der vergleich mit den fahrkosten nach lübeck kommt so zustande, dass sie mir daraufhin eine maßnahme in lübeck angeboten hat...

Edit: habe darauf schon antwort erhalten, leider nur nicht den inhalt, den ich gerne hätte:

Hallo Herr ******!
Das Problem ist, dass wir nur einem Umzug zustimmen dürfen, wenn er in Verbindung mit einer sozialversicherungspfl. Arbeitsaufnahme ist. Sollten Sie aus freien Zügen sozusagen umziehen wollen, kann es sein, dass HH Ihnen die Zahlung von Leistungen versagen kann und das würde ich an Ihrer Stelle nicht aufs Spiel setzen, dann stehen sie komplett ohne Geld da.

Ich gebe die Anfrage an meinen Vorgesetzen weiter und wir können nur abwarten was kommt.

Verfasst: 02.04.2008 19:52
von Melinde
Hallo Björn
Ganz dickes Daumendrück das sich da was positives ergibt.
Gruss

Verfasst: 02.04.2008 21:20
von Björn
danke schön... drücke meine eigenen daumen auch schon fleißig xD