arge Verbucht Barauszahlungen die es nie gegeben hat
Verfasst: 19.12.2007 13:44
ARGE XXXXX Verbucht in meiner Auszahlungsdatei zusätzliche Barauszahlungen die es nie gegeben hat.
Wer hat ähnliche Erfahrungen mit seiner zuständigen Arge gemach, und wie kann man sich gegen diese Willkür wehren.
Meine zuständige ARGE XXX XXX buchte beim mir zusätzliche Barauszahlungen, welche es aber nie gegeben hat. Ich habe auch nie eine Barauszahlung quittiert.
In meiner Auszahlungsdatei, die jede Behörde einsehen kann, stehen somit Auszahlungsbeträge die ich nie erhalten habe.
Somit habe ich scheinbar vielmehr Alg II bekommen als mir zusteht.
Als ich durch einen Zufall davon erfuhr, erstreckten sich die Bemühungen der ARGE nur in die Richtung, wer mir das verraten hat. Ein Löschen dieser falschen Daten wird mir mit der Begründung verweigert, ich hätte doch finanziell dadurch keine Nachteile, da mir das Geld ja sowieso nicht zugestanden hat. Es hätte sich noch nie jemand darüber aufgeregt.
Eine Einsicht in meine Daten, um zu erfahren ob es noch mehr, solcher zusätzlichen Barbuchungen gibt, wird mir strikt verweigert.
Der Diensstellenleiter gab diesen Vorgang zwar zu(mündlich), verweigert mir aber ein von ihm unterschriebenes Dokument, was mir bescheinigen sollte, das ich dieses Geld nie erhalten habe.
Er stellte es als ganz normalen Vorgang dar, welcher in seiner Dienststelle schon öfters vorgekommen ist, und es hat sich noch keiner darüber aufgeregt. Die Daten bleiben in der Buchführung weiter bestehen, obwohl sie nicht stimmen.
Eine Löschung dieser Falschbuchungen wird generell verweigert.
Eine Anfrage mit der bitte um Klärung an die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, brachte auch kein Ergebnis. Ich wurde zurück an die ARGE XXX XXX verwiesen, man könne diesen Vorgang nicht aufklären da man keine Unterlagen hat.
Habe vom Dienststellenleiter ein unterschriebenes Dokument gefordert, welches meinen waren Auszahlungsstand dokumentiert und mir bescheinigt, das ich seit dem 01.01.2005 bis zum heutigen tag nie eine Barauszahlung erhalten habe, sonst werde ich an die Öffentlichkeit gehen und Anzeige wegen Veruntreuung zweckgebundener Steuergelder erstatten.
Die Antwort war ein Brief, mit der Androhung strafrechtlicher Maßnahmen, mit Festlegung eines Ordnungsgeldes bis zu 250.000 EURO oder ersatzweise Haft, wenn ich die Behauptung wegen gefälschter Barauszahlungen hinsichtlich der ARGE SGBII XXX XXX nicht unterlasse.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Vielen dank !!
Edit: Ortsnamen unkenntlich gemacht. Eine Unterlassungsverfügung wollen wir doch dem Betreiber hier nicht auch noch ans Bein binden, oder? Ralf Hagelstein - Moderator
Wer hat ähnliche Erfahrungen mit seiner zuständigen Arge gemach, und wie kann man sich gegen diese Willkür wehren.
Meine zuständige ARGE XXX XXX buchte beim mir zusätzliche Barauszahlungen, welche es aber nie gegeben hat. Ich habe auch nie eine Barauszahlung quittiert.
In meiner Auszahlungsdatei, die jede Behörde einsehen kann, stehen somit Auszahlungsbeträge die ich nie erhalten habe.
Somit habe ich scheinbar vielmehr Alg II bekommen als mir zusteht.
Als ich durch einen Zufall davon erfuhr, erstreckten sich die Bemühungen der ARGE nur in die Richtung, wer mir das verraten hat. Ein Löschen dieser falschen Daten wird mir mit der Begründung verweigert, ich hätte doch finanziell dadurch keine Nachteile, da mir das Geld ja sowieso nicht zugestanden hat. Es hätte sich noch nie jemand darüber aufgeregt.
Eine Einsicht in meine Daten, um zu erfahren ob es noch mehr, solcher zusätzlichen Barbuchungen gibt, wird mir strikt verweigert.
Der Diensstellenleiter gab diesen Vorgang zwar zu(mündlich), verweigert mir aber ein von ihm unterschriebenes Dokument, was mir bescheinigen sollte, das ich dieses Geld nie erhalten habe.
Er stellte es als ganz normalen Vorgang dar, welcher in seiner Dienststelle schon öfters vorgekommen ist, und es hat sich noch keiner darüber aufgeregt. Die Daten bleiben in der Buchführung weiter bestehen, obwohl sie nicht stimmen.
Eine Löschung dieser Falschbuchungen wird generell verweigert.
Eine Anfrage mit der bitte um Klärung an die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg, brachte auch kein Ergebnis. Ich wurde zurück an die ARGE XXX XXX verwiesen, man könne diesen Vorgang nicht aufklären da man keine Unterlagen hat.
Habe vom Dienststellenleiter ein unterschriebenes Dokument gefordert, welches meinen waren Auszahlungsstand dokumentiert und mir bescheinigt, das ich seit dem 01.01.2005 bis zum heutigen tag nie eine Barauszahlung erhalten habe, sonst werde ich an die Öffentlichkeit gehen und Anzeige wegen Veruntreuung zweckgebundener Steuergelder erstatten.
Die Antwort war ein Brief, mit der Androhung strafrechtlicher Maßnahmen, mit Festlegung eines Ordnungsgeldes bis zu 250.000 EURO oder ersatzweise Haft, wenn ich die Behauptung wegen gefälschter Barauszahlungen hinsichtlich der ARGE SGBII XXX XXX nicht unterlasse.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Vielen dank !!
Edit: Ortsnamen unkenntlich gemacht. Eine Unterlassungsverfügung wollen wir doch dem Betreiber hier nicht auch noch ans Bein binden, oder? Ralf Hagelstein - Moderator