Zurück zur Mutter und ALG II beantragen
Verfasst: 04.09.2007 10:01
Hallo zusammen,
folgender Sachverhalt. Wir (beide 26, verheiratet) haben bis zum heutigen Tag unsere Meldeanschrift bei meiner Mutter.
Haben seit mehreren Monaten aber kostenfreies Wohnrecht bei meiner Schwester und ihrem Ehegatten gehabt, da die eine angemessen größere Wohnung haben als meine Mutter. Nun, da wir aus familiären Gründen da schnellstmöglich ausziehen müssen, sehen wir keine andere Wahl als zu meiner Mutter zurück zuziehen oder eine Wohnung für uns zu beantragen. Meine Mutter würde mich aufnehmen, aber da sie selbst finanziell nicht gut gestellt ist würde sie uns zur Untermiete aufnehmen für € 250,-
Folgende Fragen ergeben sich für mich hieraus.
1.
Wir (meine Frau und ich) würden ja Miete zahlen und selbstständig wirtschaften und leben, also wären wir eine Haushaltsgemeinschaft mit meiner Mutter und keine Bedarfsgemeinschaft. Ist das soweit richtig?
2.
Meine Mutter hatte bis zu diesem heutigen Datum auch Leistungen bezogen (ALG II) nur für sich, in der Zeit als wir auch bei ihr unsere Meldeadresse hatten, dort aber nicht gewohnt haben. Entsteht ihr dadurch eventuell ein Schaden?
3.
Ich werde erst in 2 Wochen unseren Antrag abgeben. Wie stehen die Chancen, dass ich für meine Frau und mich Leistungen bekomme ohne das irgendetwas von meiner Mutter angerechnet wird, da sie ab diesem Zeitpunkt wieder Arbeit hat und dann keine Leistungsempfängerin mehr sein wird? Ich möchte nicht, dass sie jetzt, wo sie endlich wieder Arbeit gefunden hat, durch mich finanzielle Einbußen hat. Sie ist in diesem Falle ja nur Vermieterin. Ich werde auch dann erst zu ihr ziehen mit meiner Frau.
Für Antworten, Tipps und Anregungen bedanke ich mich herzlichst im Voraus.
folgender Sachverhalt. Wir (beide 26, verheiratet) haben bis zum heutigen Tag unsere Meldeanschrift bei meiner Mutter.
Haben seit mehreren Monaten aber kostenfreies Wohnrecht bei meiner Schwester und ihrem Ehegatten gehabt, da die eine angemessen größere Wohnung haben als meine Mutter. Nun, da wir aus familiären Gründen da schnellstmöglich ausziehen müssen, sehen wir keine andere Wahl als zu meiner Mutter zurück zuziehen oder eine Wohnung für uns zu beantragen. Meine Mutter würde mich aufnehmen, aber da sie selbst finanziell nicht gut gestellt ist würde sie uns zur Untermiete aufnehmen für € 250,-
Folgende Fragen ergeben sich für mich hieraus.
1.
Wir (meine Frau und ich) würden ja Miete zahlen und selbstständig wirtschaften und leben, also wären wir eine Haushaltsgemeinschaft mit meiner Mutter und keine Bedarfsgemeinschaft. Ist das soweit richtig?
2.
Meine Mutter hatte bis zu diesem heutigen Datum auch Leistungen bezogen (ALG II) nur für sich, in der Zeit als wir auch bei ihr unsere Meldeadresse hatten, dort aber nicht gewohnt haben. Entsteht ihr dadurch eventuell ein Schaden?
3.
Ich werde erst in 2 Wochen unseren Antrag abgeben. Wie stehen die Chancen, dass ich für meine Frau und mich Leistungen bekomme ohne das irgendetwas von meiner Mutter angerechnet wird, da sie ab diesem Zeitpunkt wieder Arbeit hat und dann keine Leistungsempfängerin mehr sein wird? Ich möchte nicht, dass sie jetzt, wo sie endlich wieder Arbeit gefunden hat, durch mich finanzielle Einbußen hat. Sie ist in diesem Falle ja nur Vermieterin. Ich werde auch dann erst zu ihr ziehen mit meiner Frau.
Für Antworten, Tipps und Anregungen bedanke ich mich herzlichst im Voraus.