Bürgergeld Forum

Hallo erst mal!

Ich hab ein Problem mit den Nebenkosten.

Habe im Nov.06 eine neue wohnung bezogen da ich aus der alten wohnung raus wollte wegen schimmel und feuchtigkeit.
Habe eine wohnung gefunden die 50 Quadratmeter hat und 240 kalt miete kostet. bin zum arbeitsamt und habe meiner beratern das Wohnungsangebot vorgelegt und sie sagte es sei alles ok und sie würden sogar die 900€ mietkaution übernehmen.
Nun stellt sich aber raus das die heizkosten wegen der fernwärme im monat 105€ betragen da ich vor kurzen die heizkostenabrechnung für monat Nov.06 + Dez.06 bekommen hab.
Jetzt sagt meine beraterin aber auf einmal das sie mir sagte sie würde nur die miete von der alten wohnung übernehmen da ich schon mit einem unterschriebenen mietvertrag zu ihr kamm.
Zur zeit trage ich die fehlenden kosten selber bekomme 355 für die wohnung von arbeitsamt.

kann sie das einfach so jetzt machen mich erst einziehen lassen und nun die kosten nicht übernehmen habe die wohnung garde renoviert und dafür sogar ein kredit aufgenommen und nun ist das alles aus dem fenster raus geschmissen weil die kosten kann ich nich tragen.

was kann ich machen?

war super wenn ihr mein roman lesen würdet und mir helfen könnt!

rate ich immer meinen betreuten ALG II-Beziehern. Besonders wenn es um so wichtige Fragen wie die Mietübernahme, Kosten für den Umzug und auch die Kaution geht. Ein Zeuge ist dann schon immer auch für den SB Grund bei der Absprache zu bleiben.
Doch nun liegt das Kind schon im Brunnen. Doch sicherlich fällt hier den Antwortern noch was besseres ein!

kannst Du nachweisen oder daß die Arge die 900 Euro Mietkaution übernommen hat, so kannst Du auch beweisen, daß Du mit Zustimmung der Arge in diese Wohnung gezogen bist. Dann darf die Arge nicht ein halbes Jahr später den Rückzieher machen. So sehe ich das. Gruß buxi

kann ich ohne probleme nachweisen sie hat ja sogar das wohnungsangebot noch in den akten!