ich wollte nur mal kurz eine Geschichte erzählen.
Im Dezember 2005 gründet ich eine WG und bekam auch recht schnell meinen Bescheid. Als ich diesen öffente, war mir ziemlich schlecht, weil ja mein Mietanteil nicht komplett übernommen wurde, nur 164 Euro inklusiv Heizkosten, aber mein Mietanteil wärem 225 Euro gewesen.
Folglich legte ich Einspruch (per Email, das klapt mit meiner SB super) ein. Dieser wurde nach 1 Woche abgelehnt, da dies die "bewillgten " KDU der Stadt wären. Ich hatte einen mega Hals, ist klar. Dann habe ich dem Bescheid auch widersprochen und bekam natürlich eine genauste Ausführung, wie sich die KDU für unseren Landkreis (kassel Hessen) zusammensetzt. Nun dann abe ich aufgegeben und habe es hin genommen. Meine Mitbewohnerin, versuchte es auch, aber auch bei ihr wurde es abgelehnt.
Und am 20.02.2007 bekomme ich Post von der Arge in dem steht
Aufgrund ihres Widerspruches vom 7.12.2005 wird in vollen Umfang entsprochen.
Ich konnte es ja nicht fassen, nun bekam ich doch tatsächlich eine Nachzahlung von 12/2005 bis 3/2007
Selbst Unkosten, die in dieser Zeit enstanden sind, würde die Arge übernehmen. Hiermit wollte ich nur noch mal sagen, das es sich immer lohnt einen Widerspruch ein zulegen, wenn man sich nicht sicher ist, ob das alles so richtig ist.
Ach ja und natürlich habe wir nun auch eine Schreiben an den SB meiner Mitbewohnerin geschickt, nun sind wir sehr gespannt, ob sie die Nachzahlung auch bekommt
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag
Lg
Kleene
