Neue Wohnung
Verfasst: 03.03.2007 17:14
				
				Hallo, Leute!
Fogendes Problem:
Ab Oktober 2006 sind meine Frau und ich ALG 2 Empfänger. Wir waren vorher selbständig (Pächter einer Tennisplatzanlage mit Gastronomie).
Bisher wohnen wir mit meiner Schwiegermutter in einer 89m² großen Wohnung im 2. Obergeschoß. Dieses war der ARGE zu groß und zu teuer, und "emphal" uns, eine neue Wohnung zu suchen. Dieses ansich war uns ja gar nicht so unrecht. Meine Schwiegermutter hat schweres Rheuma, kann daher die Treppe nicht mehs so gut hochlaufen. Wir suchten uns also eine passende Wohnung für uns, und eine für meine Schwiegermutter. Im Januar wurden beide Seiten fündig. Meine Schwiegermutter zieht zum 01 April aus.
Wir können unsere Wohnung zum 1 Mai beziehen.
Sobald wir den Mietvertrag in den Händen hatten, wandte sich meine Frau an unsere Sachbearbeiterin, zeigte Ihr den Mietvertrag und fragte nach, ob die Wohnung passen würde. Die Sachbearbeiterin sah sich den Mietvertrag an, machte sich eine Kopie von dem Vertag. Sie teilte meiner Fau mündlich mit, das alles in Ordnung sei. Daraufhin unterschrieben wir den Mietvertrag und kündigten unsere alte Wohnung. Wir bekamen auch sofort einen Schlüssel und konnten mit dem Renovieren anfangen. Wir gaben auch mächtig gas, da bei mir eine Knie-OP anstand und ich mindestens 6 Wochen ausfallen würde. Um ja nichts falsch zu machen, stellten wir nun vor 10 Tagen den Antrag auf Renovierungskosten, Umzugswagen, Mietkaution. Heute kam dann die Post von der ARGE. Unser Antrag wurde komplett abgelehnt, da wir mit Ihm nicht gesprochen
hätten, und er den Umzu nicht genehmigt hätte. Was uns unsere Sachbearbeiterin gesagt hätte, wäre für Ihn völlig uninteressant.
Das kann doch wohl nicht wahr sein. Was sollen wir machen?
as wird ein schönes Wochenende; vielen Dank, liebe ARGE
			Fogendes Problem:
Ab Oktober 2006 sind meine Frau und ich ALG 2 Empfänger. Wir waren vorher selbständig (Pächter einer Tennisplatzanlage mit Gastronomie).
Bisher wohnen wir mit meiner Schwiegermutter in einer 89m² großen Wohnung im 2. Obergeschoß. Dieses war der ARGE zu groß und zu teuer, und "emphal" uns, eine neue Wohnung zu suchen. Dieses ansich war uns ja gar nicht so unrecht. Meine Schwiegermutter hat schweres Rheuma, kann daher die Treppe nicht mehs so gut hochlaufen. Wir suchten uns also eine passende Wohnung für uns, und eine für meine Schwiegermutter. Im Januar wurden beide Seiten fündig. Meine Schwiegermutter zieht zum 01 April aus.
Wir können unsere Wohnung zum 1 Mai beziehen.
Sobald wir den Mietvertrag in den Händen hatten, wandte sich meine Frau an unsere Sachbearbeiterin, zeigte Ihr den Mietvertrag und fragte nach, ob die Wohnung passen würde. Die Sachbearbeiterin sah sich den Mietvertrag an, machte sich eine Kopie von dem Vertag. Sie teilte meiner Fau mündlich mit, das alles in Ordnung sei. Daraufhin unterschrieben wir den Mietvertrag und kündigten unsere alte Wohnung. Wir bekamen auch sofort einen Schlüssel und konnten mit dem Renovieren anfangen. Wir gaben auch mächtig gas, da bei mir eine Knie-OP anstand und ich mindestens 6 Wochen ausfallen würde. Um ja nichts falsch zu machen, stellten wir nun vor 10 Tagen den Antrag auf Renovierungskosten, Umzugswagen, Mietkaution. Heute kam dann die Post von der ARGE. Unser Antrag wurde komplett abgelehnt, da wir mit Ihm nicht gesprochen
hätten, und er den Umzu nicht genehmigt hätte. Was uns unsere Sachbearbeiterin gesagt hätte, wäre für Ihn völlig uninteressant.
Das kann doch wohl nicht wahr sein. Was sollen wir machen?
as wird ein schönes Wochenende; vielen Dank, liebe ARGE