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Zwang zur Beschäftigungsaufgabe?

Verfasst: 29.09.2005 10:06
von dattkiki
hallo,

z. zt. erteile ich von zu hause aus pädagogische nachhifle für einen schüler. mein verdienst liegt für 2 stunden bei 16€ pro Tag ( je. 2 stunden). heute war ich bei der arbeitsvermittlung und dort wurde mir ein 1€ job vermittelt, ca, 12 km entfernt. die gute dame vom amt verlangt von mir, die fahrkosten selber zu übernehmen ( woher?).

mein problem ist nun, dass die gute dame der meinung ist, ich muß die lernhilfe aufgeben um den 1€ job anzutreten. das heisst, bisher habe ich ca. 336€ /monat verdient und nun demnächst verdiene ich ca. 80€ im monat.

kann es sein, dass der gesetzgeber mich dazu zwingt, weniger zu verdienen, um mir auf der anderen seite wieder mehr zuschüsse zu gewähren?????

lieber gruß kiki

Re: Zwang zur Beschäftigungsaufgabe?

Verfasst: 03.10.2005 20:58
von DATTKIKI
dattkiki hat geschrieben:hallo,

z. zt. erteile ich von zu hause aus pädagogische nachhifle für einen schüler. mein verdienst liegt für 2 stunden bei 16€ pro Tag ( je. 2 stunden). heute war ich bei der arbeitsvermittlung und dort wurde mir ein 1€ job vermittelt, ca, 12 km entfernt. die gute dame vom amt verlangt von mir, die fahrkosten selber zu übernehmen ( woher?).

mein problem ist nun, dass die gute dame der meinung ist, ich muß die lernhilfe aufgeben um den 1€ job anzutreten. das heisst, bisher habe ich ca. 336€ /monat verdient und nun demnächst verdiene ich ca. 80€ im monat.

kann es sein, dass der gesetzgeber mich dazu zwingt, weniger zu verdienen, um mir auf der anderen seite wieder mehr zuschüsse zu gewähren?????

lieber gruß kiki