Psychologischer Dienst
Verfasst: 11.07.2006 07:34
Hallo
Nochmal kurz zu mir , ich bin "Hartz IV-Empfänger" , lebe mit Frau und Kind in einer Bedarfsgemeinschaft.
Ich war , wie schonmal berichtet zuletzt für 3 1/2 Monate arbeitsunfähig geschrieben.
Der Grund ist eine psychische Erkrankung ( Angststörungen, Depressionen usw. )
Mittlerweile bin ich zwar wieder "gesund geschrieben" , aber die Krankheit ist noch lange nicht ausgestanden und kann jederzeit wieder "ausbrechen"....
Jetzt zu meinem Problem.
Ich wollte ab Oktober eine Ausbildung in der Krankenpflege beginnen , hab auch schon eine Stelle sicher.
Nur mein Neurologe und auch meine Psychotherapeutin raten mir von einer Ausbildung an sich , vor allem aber von einer Tätigkeit in der Krankenpflege dringend ab.
Diese Situation habe ich jetzt meiner Sachbearbeiterin bei der Arbeitsargentur geschildert und sie um einen Rat gebeten , weil ich auf der einen Seite die Ausbildeung gerne machen möchte , auf der anderen Seite eben von verschiedenen Stellen den dringenden Rat bekommen habe , es eben nicht zu tun.
Ich hatte die Sachbearbeiterin gefragt , ob es vom Arbeitsamt eine Art psychologischen Dienst gibt , mit dem ich diese Situation mal besprechen könnte , und der mir bei der Entscheidungsfindung hilft....
Ihre Antwort war : " Sowas gab es mal , aber ich glaube das gibt es heute nichtmehr..."
Frage : Weiss jemand , ob es diesen psychologischen Dienst für Hartz IV Empfänger gibt , bzw. was ich tun muss , um dort einen Termin zu bekommen ?
Ausserdem hat die "Dame" vom Amt mir noch gesagt , ich könne ja mal ein Attest vom Doc einreichen , in dem meine Krankheit bestätigt würde....
Allerdings sei ich dann vielleicht nichtmehr 100 Prozent vermittelbar , und mir könnte ds Geld gekürzt werden....
Ist das wirklich so ?
Nochmal kurz zu mir , ich bin "Hartz IV-Empfänger" , lebe mit Frau und Kind in einer Bedarfsgemeinschaft.
Ich war , wie schonmal berichtet zuletzt für 3 1/2 Monate arbeitsunfähig geschrieben.
Der Grund ist eine psychische Erkrankung ( Angststörungen, Depressionen usw. )
Mittlerweile bin ich zwar wieder "gesund geschrieben" , aber die Krankheit ist noch lange nicht ausgestanden und kann jederzeit wieder "ausbrechen"....
Jetzt zu meinem Problem.
Ich wollte ab Oktober eine Ausbildung in der Krankenpflege beginnen , hab auch schon eine Stelle sicher.
Nur mein Neurologe und auch meine Psychotherapeutin raten mir von einer Ausbildung an sich , vor allem aber von einer Tätigkeit in der Krankenpflege dringend ab.
Diese Situation habe ich jetzt meiner Sachbearbeiterin bei der Arbeitsargentur geschildert und sie um einen Rat gebeten , weil ich auf der einen Seite die Ausbildeung gerne machen möchte , auf der anderen Seite eben von verschiedenen Stellen den dringenden Rat bekommen habe , es eben nicht zu tun.
Ich hatte die Sachbearbeiterin gefragt , ob es vom Arbeitsamt eine Art psychologischen Dienst gibt , mit dem ich diese Situation mal besprechen könnte , und der mir bei der Entscheidungsfindung hilft....
Ihre Antwort war : " Sowas gab es mal , aber ich glaube das gibt es heute nichtmehr..."
Frage : Weiss jemand , ob es diesen psychologischen Dienst für Hartz IV Empfänger gibt , bzw. was ich tun muss , um dort einen Termin zu bekommen ?
Ausserdem hat die "Dame" vom Amt mir noch gesagt , ich könne ja mal ein Attest vom Doc einreichen , in dem meine Krankheit bestätigt würde....
Allerdings sei ich dann vielleicht nichtmehr 100 Prozent vermittelbar , und mir könnte ds Geld gekürzt werden....
Ist das wirklich so ?