Habe Angst:würde Umzug genehmigt werden?
Verfasst: 13.06.2006 09:24
Habe ein ganz banges Gefühl: Meiner könnte ja in nem anderen Ort arbeiten. Fahrtzeit mit Bus/Bahn würde zum 1. fast 2,5 Stunden(eine Strecke!) dauern und 2. bis zum Arbeitsplatz selber fährt nur ein Schulbus, den er nicht nutzen kann. Arbeitsstätte liegt in der Bauernschaft! Wir könnten in dem Nebengebäude eine sehr günstige Wohnung beziehen, das wäre absolut kein Problem. Habe mich gestern schon mit jemanden ausgetauscht und der Person mal was über unsere momentane Wohnung geschrieben. Ich kopier das mal eben rein:
Es handelt sich hier ja um ein altes Haus, das da Mängel sind, ist ja normal. Aber zum eigendlichen: Es war mal ne Kneipe, im vorderen Teil der Wohnung ist Holzboden verlegt. Bei der Besichtigung haben wir längere Zeit im hinteren(mit Steinboden) Teil der Wohnung gesessen. Da merkt man von den vorbeifahrenden LKWs fast nichts. Deswegen war ich ja auch troz der Lage begeistert wegen der Wohnung. Und als wir im vorderen Teil gesessen haben, da war es später am Abend, es fuhr nur normaler PKW-Verkehr und das auch nicht viel und den merkt man fast nicht troz des Holzbodens. Tja, dann sind wir hier eingezogen und ich habe die Hütte am 2. Tag schon verflucht! Fährt ein LKW hier vorbei(zwischen Straße und meiner Küchenwand liegt nur 1,20m Bürgersteig!), rattert der Boden so extrem, das man fast panisch reagieren könnte! Der Höhepunkt war vor knapp einer Woche: Ich stand an der Küchenzeile und schälte Kartoffeln, draußen wieder diese Sch... LKWs und mit einem Mal war mir so extrem übel, das mein Frühstück sich freiwillig im Klo verkrümelt hat! Es war im wahrsten Sinne zum Kotzen! Sitzt man auf dem Klo, fühlt sich der LKW-Verkehr so fies an, das man Angst hat, mit der Schüssel im Keller zu landen! Und mal ganz abgesehen von dem Einhalten der Verkehrsregeln, eigendlich ist die Straße von 22-6 Uhr für LKW Durchfahrt gesperrt, also laut Schild verboten! Und die interessiert das null, die donnern hier auch um 4 Uhr nachts noch rum! Da ich eh gesundheitlich nicht groß belastbar bin(hab Reizüberflutung, manchmal ist selbst das Summen vom Computer extrem schlimm für mich oder ich muss mir aus heiterem Himmel die Ohren zuhalten, wenn mein Gegenüber mir 2 Minuten was erzählt), ist das natürlich ein absoluter Härtefall für mich hier! Im Garten sitzen ist nicht möglich, ohne das vorbeilaufende Passanten einem die Bratwurst vom Teller gucken. Echt schlimm! Und meine Meeris kann ich auch nicht auf den Rasen lassen, da gedüngt(naja, kein Kündigungsgrund...). Da wir aber erst seid Mitte Mai(also fast 3 Wochen, seitdem läuft der Mietvertrag, wir sind seid Anfang Mai hier) hier wohnen, würde der Vermieter uns was husten, wenn wir ihn bitten würden, uns zu kündigen...
Hätte ich unter diesen Umständen(außer natürlich die Gartennutzung) eine Möglichkeit, das man dem Umzug zustimmt? Bin echt fertig, habe mittlerweile Tabletten bekommen von Arzt, da ich echt fertig bin. Und würde uns die neue Stadt ohne Probleme annehmen? Ist ja grade die Disskussion mit einem anderen Umzug eines Forumteilnehmers hier, deswegen hab ich echt wahnsinns Angst.
Es handelt sich hier ja um ein altes Haus, das da Mängel sind, ist ja normal. Aber zum eigendlichen: Es war mal ne Kneipe, im vorderen Teil der Wohnung ist Holzboden verlegt. Bei der Besichtigung haben wir längere Zeit im hinteren(mit Steinboden) Teil der Wohnung gesessen. Da merkt man von den vorbeifahrenden LKWs fast nichts. Deswegen war ich ja auch troz der Lage begeistert wegen der Wohnung. Und als wir im vorderen Teil gesessen haben, da war es später am Abend, es fuhr nur normaler PKW-Verkehr und das auch nicht viel und den merkt man fast nicht troz des Holzbodens. Tja, dann sind wir hier eingezogen und ich habe die Hütte am 2. Tag schon verflucht! Fährt ein LKW hier vorbei(zwischen Straße und meiner Küchenwand liegt nur 1,20m Bürgersteig!), rattert der Boden so extrem, das man fast panisch reagieren könnte! Der Höhepunkt war vor knapp einer Woche: Ich stand an der Küchenzeile und schälte Kartoffeln, draußen wieder diese Sch... LKWs und mit einem Mal war mir so extrem übel, das mein Frühstück sich freiwillig im Klo verkrümelt hat! Es war im wahrsten Sinne zum Kotzen! Sitzt man auf dem Klo, fühlt sich der LKW-Verkehr so fies an, das man Angst hat, mit der Schüssel im Keller zu landen! Und mal ganz abgesehen von dem Einhalten der Verkehrsregeln, eigendlich ist die Straße von 22-6 Uhr für LKW Durchfahrt gesperrt, also laut Schild verboten! Und die interessiert das null, die donnern hier auch um 4 Uhr nachts noch rum! Da ich eh gesundheitlich nicht groß belastbar bin(hab Reizüberflutung, manchmal ist selbst das Summen vom Computer extrem schlimm für mich oder ich muss mir aus heiterem Himmel die Ohren zuhalten, wenn mein Gegenüber mir 2 Minuten was erzählt), ist das natürlich ein absoluter Härtefall für mich hier! Im Garten sitzen ist nicht möglich, ohne das vorbeilaufende Passanten einem die Bratwurst vom Teller gucken. Echt schlimm! Und meine Meeris kann ich auch nicht auf den Rasen lassen, da gedüngt(naja, kein Kündigungsgrund...). Da wir aber erst seid Mitte Mai(also fast 3 Wochen, seitdem läuft der Mietvertrag, wir sind seid Anfang Mai hier) hier wohnen, würde der Vermieter uns was husten, wenn wir ihn bitten würden, uns zu kündigen...
Hätte ich unter diesen Umständen(außer natürlich die Gartennutzung) eine Möglichkeit, das man dem Umzug zustimmt? Bin echt fertig, habe mittlerweile Tabletten bekommen von Arzt, da ich echt fertig bin. Und würde uns die neue Stadt ohne Probleme annehmen? Ist ja grade die Disskussion mit einem anderen Umzug eines Forumteilnehmers hier, deswegen hab ich echt wahnsinns Angst.