Machen die jetzt neuerdings für alles schrifliche Verträge ?
Verfasst: 14.04.2006 01:04
Hallo,
Ich erhalte jetzt zeit fast einem halben Jahr Arbeitslosengeld II,
das Amt hat sich bisher eigentlich nicht um mich gekümmert.
Vor ein paar Tagen erhalte ich eine Mail das man mir eine neue Arbeitsvermittlerin zugeteilt hat, und Sie mich gerne kennenlernen möchte. Ich telefonierte also mit der Dame und machte einen Termin mit Ihr aus. Was dann folgte kommtmir etwas eigenartig vor.
Ich musste Ihr eine "Eingliederungsvereinbarung" unterschreiben.
Darin steht quasi das ich mich bereit erkläre an Teilvereinbarungen, die man aber jedesmal nochmal extra unterschreiben muß, mitzuwirken.
Falls nicht kürzen wir um 30% blablabla.
Diese Teilvereinbarungen bekommt man dann als Anhang an diese Eingliederungsvereinbarung !
Eine Anlage war die Übernahme meiner Bewerbungskosten und eine andere verplichtet mich dazu mich bei diversen Zeitarbeitfirmen in einem gewissen Zeitraum zu bewerben.
Mit meiner alten Arbeitvermittlerin musste ich diesen ganzen schriftlichen Kram nicht machen ! Ist das normal ?
Oder ist meine neue Arbeitsvermittlerin eine ganz genaue die alles schriftlich mit Unterschrift haben will ?
Ich meine Grundsätzlich ist da ja nichts gegen zu sagen, aber muss das sein ?
Ich werde mich also bei diesen Zeitarbeitfirmen bewerben müssen obwohl ich das bis jetzt aus freien Stücken bewusst nicht getan habe.
Wie verhalte ich mich am besten wenn mir diesen Firmen eventuel einen Job anbieten, der mir aber überhaupt nicht zusagt, sprich zu wenig geld, zu weit weg.
Aus welchen Gründen kann ich einen Job ablehnen ohne das mir Harz4 gekürzt wird ?
- In wie weit darf der Job unter meinen Qualifikationen liegen ?
- ich bin Dipl.-Ing. für Elektrotechnik, darf man mir ein Hilfsjob auf dem Bau vermittlen ?
Kann mir Arbeitlosengeld II soweit gekürzt werden das auch nicht mehr die Krankenkasse und Rentenversicherung gezahlt wird ?
Ich erhalte jetzt zeit fast einem halben Jahr Arbeitslosengeld II,
das Amt hat sich bisher eigentlich nicht um mich gekümmert.
Vor ein paar Tagen erhalte ich eine Mail das man mir eine neue Arbeitsvermittlerin zugeteilt hat, und Sie mich gerne kennenlernen möchte. Ich telefonierte also mit der Dame und machte einen Termin mit Ihr aus. Was dann folgte kommtmir etwas eigenartig vor.
Ich musste Ihr eine "Eingliederungsvereinbarung" unterschreiben.
Darin steht quasi das ich mich bereit erkläre an Teilvereinbarungen, die man aber jedesmal nochmal extra unterschreiben muß, mitzuwirken.
Falls nicht kürzen wir um 30% blablabla.
Diese Teilvereinbarungen bekommt man dann als Anhang an diese Eingliederungsvereinbarung !
Eine Anlage war die Übernahme meiner Bewerbungskosten und eine andere verplichtet mich dazu mich bei diversen Zeitarbeitfirmen in einem gewissen Zeitraum zu bewerben.
Mit meiner alten Arbeitvermittlerin musste ich diesen ganzen schriftlichen Kram nicht machen ! Ist das normal ?
Oder ist meine neue Arbeitsvermittlerin eine ganz genaue die alles schriftlich mit Unterschrift haben will ?
Ich meine Grundsätzlich ist da ja nichts gegen zu sagen, aber muss das sein ?
Ich werde mich also bei diesen Zeitarbeitfirmen bewerben müssen obwohl ich das bis jetzt aus freien Stücken bewusst nicht getan habe.
Wie verhalte ich mich am besten wenn mir diesen Firmen eventuel einen Job anbieten, der mir aber überhaupt nicht zusagt, sprich zu wenig geld, zu weit weg.
Aus welchen Gründen kann ich einen Job ablehnen ohne das mir Harz4 gekürzt wird ?
- In wie weit darf der Job unter meinen Qualifikationen liegen ?
- ich bin Dipl.-Ing. für Elektrotechnik, darf man mir ein Hilfsjob auf dem Bau vermittlen ?
Kann mir Arbeitlosengeld II soweit gekürzt werden das auch nicht mehr die Krankenkasse und Rentenversicherung gezahlt wird ?