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umzugszwang wegen arbeitsaufnahme

Verfasst: 15.03.2006 09:15
von z
hallo leute,

habe folgendes problem.
ich wohne und arbeitete eine ewigkeit(seit meiner jugend) irgendwo hier im norden.
wurde a-los, weil meine fa. ins ausland ging. bekomme jetzt soz.
finde seit dem nichts neues und man hat mir jetzt nahe gelegt, irgendwo ins bundesgebiet zu ziehen und eine job zum dumpingpreis bei einer verleihfirma anzunehmen.
kann mir vielleicht einer rat geben?

besten dank schon mal

Verfasst: 15.03.2006 09:19
von DjTermi
Ich denke das ist eine Endscheidung die Du allein nur treffen kannst. Du musst wissen ob Du in einer anderen Stadt ein neu Anfang machen möchtest !!!

Verfasst: 15.03.2006 10:28
von Flunk
Ich vermute das Z meint ob man ihn auch zur Mobilität zwingen kann.
Und wenn er nicht mobil sein möchte, er eventuell Sanktionen zu erwarten hat.

Kommt dann natürlich darauf an wie die familiäre Situation so ist.
Bis Du alleinstehend dann könnte ich mir schon vorstellen das man etwas mehr Mobilität von Dir verlangen wird und auch kann.

Bist Du alleinstehend ?Es liest sich zumindestens so .
Dann würde ja nichts dagegen sprechen in einer neuen Stadt einen neuen Start zu wagen.

Leihfirmen zahlen allesamt Tarif. Von Dumpingpreisen kann da nicht pauschal die Rede sein. (Schwarze Schafe ausgenommen )
Warte erstmal bis die Kombilohn Geschichte durch ist. Das werden dann Dumpingpreise :-)

Meine Meinung ist das viele einfach Angst haben davor in einer anderen Umgebung zu leben und zu arbeiten.
Dafür kann man natürlich auch Verständnis aufbringen.
Jedoch im Rahmen von Fordern und Fördern wirst Du wohl nicht drumherkommen, wenn Du keine Sanktionen in Kauf nehmen möchtest, Dich auch in entfernteren Orten zu bewerben.

Du kannst Dich doch bewerben , ob Du nun genommen wirst ist doch gar nicht sicher.

Und wenn Du Dich bemühst dann hat der Sachbearbeiter auch leichter, denn dann hat er ja was in der Hand.



Grüße Flunk