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Umzugskosten
Verfasst: 08.03.2006 14:18
von michael73
So, ich habe heute mal mit meiner ARGE telefoniert. Und schon wieder könnte ich meine Kloschüssel umarmen.
Zum Fall: Unsere Wohnungsmiete ist laut ARGE unangemessen. Somit bekommen wir nur 429 Euro für die angemessene Miete. Also müssen wir wohl umziehen. Leider gibt es in dieser Preislage nichts normales. Bitte nicht falsch verstehen, ich brauche keinen Luxus nur ein Dach überm Kopf.
Mir wurde mal von der ARGE erzählt, dass die Umzugskosten erstattet bzw. übernommen werden. Auch Kaution, Renovierungskosten etc. können nach Prüfung übernommen werden.
Tja, und jetzt hätten wir was gefunden, das wirklich monatlich 100 Euro günstiger ist. Leider immer noch über der angemessenen Miete. Und jetzt die Aussage der ARGE, wenn die Miete nicht angemessen ist, wird nichts übernommen, weder Kaution, noch Umzugskosten etc.
Also werde ich doch wohl gezwungen, weiterhin den Differenzbetrag meiner jetzigen Miete selber zu zahlen. Die helfen ja net mal, um Geld zu sparen. Das kanns doch echt net geben oder???
Jetzt bin ich am überlegen, ob wir die Örtlichkeit ansehen, uns entscheiden, und dann mit den Vermietern reden, dass se z.B. die Garage ausm Mietvertrag streichen, sodass wir auf den Betrag kommen, der angemessen ist. Ist wohl zwar net ganz legal, aber ein Blatt Papier ist nunmal geduldig.
Es geht hierbei um ca 120 Euro zu viel.
Jetzt zahlen wir 220 Euro zu viel. Wobei das am Markt üblich ist.
Das mußte jetzt mal raus, ich bin voll am frusten
Re: Umzugskosten
Verfasst: 08.03.2006 17:08
von paragraphensucherin
michael73 hat geschrieben:
Zum Fall: Unsere Wohnungsmiete ist laut ARGE unangemessen. Somit bekommen wir nur 429 Euro für die angemessene Miete. Also müssen wir wohl umziehen. Leider gibt es in dieser Preislage nichts normales. Bitte nicht falsch verstehen, ich brauche keinen Luxus nur ein Dach überm Kopf.
Mir wurde mal von der ARGE erzählt, dass die Umzugskosten erstattet bzw. übernommen werden. Auch Kaution, Renovierungskosten etc. können nach Prüfung übernommen werden.
Tja, und jetzt hätten wir was gefunden, das wirklich monatlich 100 Euro günstiger ist. Leider immer noch über der angemessenen Miete. Und jetzt die Aussage der ARGE, wenn die Miete nicht angemessen ist, wird nichts übernommen, weder Kaution, noch Umzugskosten etc.
Also werde ich doch wohl gezwungen, weiterhin den Differenzbetrag meiner jetzigen Miete selber zu zahlen. Die helfen ja net mal, um Geld zu sparen. Das kanns doch echt net geben oder???
Jetzt bin ich am überlegen, ob wir die Örtlichkeit ansehen, uns entscheiden, und dann mit den Vermietern reden, dass se z.B. die Garage ausm Mietvertrag streichen, sodass wir auf den Betrag kommen, der angemessen ist. Ist wohl zwar net ganz legal, aber ein Blatt Papier ist nunmal geduldig.
Es geht hierbei um ca 120 Euro zu viel.
Jetzt zahlen wir 220 Euro zu viel. Wobei das am Markt üblich ist.
Ich habe eine ähnliche Odyssee hinter mir, nachdem mein jüngster Sohn mit 25 Jahren ausgezogen ist.
Zu deinen Erfahrungen kann ich folgendes beitragen:
es gibt einen
Mietspiegel für jede Stadt, an die sich die Richtlinien der ArGe knüpfen. Übernommen werden
nur die erlaubten m² und die erlaubte Kaltmiete. (Hier für 1 Person 45 m² / 225 Kaltmiete). Wenn die m² zu hoch sind, wird ein Umzug nicht befürwortet, weil dann die Nebenkosten (Strom, Heizung) zu hoch sein könnten. Wenn du bereit bist, die zusätzlich anfallenden Kosten selber zu tragen, werden sie dir erfahrungsgemäß das ALG2 massiv kürzen, weil man davon ausgeht, daß du keine 20€ von dem Mindestsatz erübrigen kannst, ohne zusätzliche Einkünfte zu haben. Also vergiss den Gedanken schnell!
Ich habe mir hier 52 Wohnungen angeschaut, die in das Raster fallen. Zumutung ist das freundlichste, was mir dazu einfällt. Ich kann deine Hoffnung auf *Dach über dem Kopf* gut verstehen, aber da mußt du verdammtes Glück haben, was vernünftiges zu finden. Verhandlungen mit dem Vermieter sind bei mir auch ergebnislos verlaufen, vielleicht, weil sie keine HartzIV Empfänger haben wollen....
Solltest du dennoch eine entsprechende Wohnung finden, mußt du trotz Zwang wieder mal vorrangig bei der ArGe um schriftliche Erlaubnis bitten, diese Räumlichkeiten anzumieten! Unabhängig davon
nochmals die eventuell anfallende Mietsicherheit von 2 oder drei MM!!!!! Ansonsten ist der Dienstweg nicht eingehalten und sie zahlen nichts!
Wie ich in meinem noch nicht beantworteten thread hier anmerkte, wird Eigeninitiative beim erzwungenen Umzug auch nicht gefördert, sondern du mußt 3 Kostenvoranschläge von Umzugsfirmen beibringen, die dann wiederum geprüft und entschieden werden. Also keine Pauschale, die du an deine helfenden Freunde in Form von Essen und Trinken und für einen Mietwagen weiter geben kannst, sondern ein
Unternehmen wird von der ArGe gefordert.... Wenn das nicht widersprüchlich ist!
Aber zu diesem Problem erwarte ich noch kompetente Antwort von einem Fachmann hier.
Man kann sich auch einen Berechtigungsschein beim Amtsgericht holen, um sich bei Anwälten kostenfrei beraten lassen. Da die Rechtsprechung aber noch nicht gänzlich klar ist, werden dir dort sicher auch keine verbindlichen Anrworten gegeben werden können.
Es ist zwar nicht verbindlich, da ich nur von der Situation in Niedersachsen und speziell in meiner Situation schreiben kann, aber ein Anhaltspunkt ist es sicherlich!
Re: Umzugskosten
Verfasst: 08.03.2006 19:25
von Gast
Meine Frage/Antwort in Deinem Beitrag:
michael73 hat geschrieben:
Zum Fall: Unsere Wohnungsmiete ist laut ARGE unangemessen. Somit bekommen wir nur 429 Euro für die angemessene Miete.
Wie lief das ab? So einfach dürfen die das nicht machen.
Tja, und jetzt hätten wir was gefunden, das wirklich monatlich 100 Euro günstiger ist. Leider immer noch über der angemessenen Miete. Und jetzt die Aussage der ARGE, wenn die Miete nicht angemessen ist, wird nichts übernommen, weder Kaution, noch Umzugskosten etc.
Dies kann so in der kommunalen Verordnung stehen.
Also werde ich doch wohl gezwungen, weiterhin den Differenzbetrag meiner jetzigen Miete selber zu zahlen.
Wovon zahlst Du den denn? Etwa vom Regelsatz?
Re: Umzugskosten
Verfasst: 08.03.2006 19:38
von Suzi21
paragraphensucherin hat geschrieben:michael73 hat geschrieben:
Zum Fall: Unsere Wohnungsmiete ist laut ARGE unangemessen. Somit bekommen wir nur 429 Euro für die angemessene Miete. Also müssen wir wohl umziehen. Leider gibt es in dieser Preislage nichts normales. Bitte nicht falsch verstehen, ich brauche keinen Luxus nur ein Dach überm Kopf.
Mir wurde mal von der ARGE erzählt, dass die Umzugskosten erstattet bzw. übernommen werden. Auch Kaution, Renovierungskosten etc. können nach Prüfung übernommen werden.
Tja, und jetzt hätten wir was gefunden, das wirklich monatlich 100 Euro günstiger ist. Leider immer noch über der angemessenen Miete. Und jetzt die Aussage der ARGE, wenn die Miete nicht angemessen ist, wird nichts übernommen, weder Kaution, noch Umzugskosten etc.
Also werde ich doch wohl gezwungen, weiterhin den Differenzbetrag meiner jetzigen Miete selber zu zahlen. Die helfen ja net mal, um Geld zu sparen. Das kanns doch echt net geben oder???
Jetzt bin ich am überlegen, ob wir die Örtlichkeit ansehen, uns entscheiden, und dann mit den Vermietern reden, dass se z.B. die Garage ausm Mietvertrag streichen, sodass wir auf den Betrag kommen, der angemessen ist. Ist wohl zwar net ganz legal, aber ein Blatt Papier ist nunmal geduldig.
Es geht hierbei um ca 120 Euro zu viel.
Jetzt zahlen wir 220 Euro zu viel. Wobei das am Markt üblich ist.
Ich habe eine ähnliche Odyssee hinter mir, nachdem mein jüngster Sohn mit 25 Jahren ausgezogen ist.
Zu deinen Erfahrungen kann ich folgendes beitragen:
es gibt einen
Mietspiegel für jede Stadt, an die sich die Richtlinien der ArGe knüpfen. Übernommen werden
nur die erlaubten m² und die erlaubte Kaltmiete. (Hier für 1 Person 45 m² / 225 Kaltmiete). Wenn die m² zu hoch sind, wird ein Umzug nicht befürwortet, weil dann die Nebenkosten (Strom, Heizung) zu hoch sein könnten. Wenn du bereit bist, die zusätzlich anfallenden Kosten selber zu tragen, werden sie dir erfahrungsgemäß das ALG2 massiv kürzen, weil man davon ausgeht, daß du keine 20€ von dem Mindestsatz erübrigen kannst, ohne zusätzliche Einkünfte zu haben. Also vergiss den Gedanken schnell!
Ich habe mir hier 52 Wohnungen angeschaut, die in das Raster fallen. Zumutung ist das freundlichste, was mir dazu einfällt. Ich kann deine Hoffnung auf *Dach über dem Kopf* gut verstehen, aber da mußt du verdammtes Glück haben, was vernünftiges zu finden. Verhandlungen mit dem Vermieter sind bei mir auch ergebnislos verlaufen, vielleicht, weil sie keine HartzIV Empfänger haben wollen....
Solltest du dennoch eine entsprechende Wohnung finden, mußt du trotz Zwang wieder mal vorrangig bei der ArGe um schriftliche Erlaubnis bitten, diese Räumlichkeiten anzumieten! Unabhängig davon
nochmals die eventuell anfallende Mietsicherheit von 2 oder drei MM!!!!! Ansonsten ist der Dienstweg nicht eingehalten und sie zahlen nichts!
Wie ich in meinem noch nicht beantworteten thread hier anmerkte, wird Eigeninitiative beim erzwungenen Umzug auch nicht gefördert, sondern du mußt 3 Kostenvoranschläge von Umzugsfirmen beibringen, die dann wiederum geprüft und entschieden werden. Also keine Pauschale, die du an deine helfenden Freunde in Form von Essen und Trinken und für einen Mietwagen weiter geben kannst, sondern ein
Unternehmen wird von der ArGe gefordert.... Wenn das nicht widersprüchlich ist!
Aber zu diesem Problem erwarte ich noch kompetente Antwort von einem Fachmann hier.
Man kann sich auch einen Berechtigungsschein beim Amtsgericht holen, um sich bei Anwälten kostenfrei beraten lassen. Da die Rechtsprechung aber noch nicht gänzlich klar ist, werden dir dort sicher auch keine verbindlichen Anrworten gegeben werden können.
Es ist zwar nicht verbindlich, da ich nur von der Situation in Niedersachsen und speziell in meiner Situation schreiben kann, aber ein Anhaltspunkt ist es sicherlich!
An der m² wird es nicht scheitern habe es mir vom amt erklären lassen hier bei mir! (also hier bei mir ist es so) Bei mir sind die m² total egal! habe wenn nach deiner aussage 10m² dann jetzt zuviel! Die arge bezahlt nur die angemesse grundkaltmiete! das sind hier 217 und paar zerquetschte! Ich zahle jetz an kalt 280euro! ich musste einfach nur einen schrieb unterschreiben das ich die differenz von 63€ selber trage!!! Alles andere war egal!!!!
Re: Umzugskosten
Verfasst: 08.03.2006 20:17
von Gast
Suzi21 hat geschrieben:ich musste einfach nur einen schrieb unterschreiben das ich die differenz von 63€ selber trage!!! Alles andere war egal!!!!
Wovon zahlst Du das denn? Arbeitest Du noch?
Re: Umzugskosten
Verfasst: 08.03.2006 20:32
von michael73
Ralf Hagelstein hat geschrieben:Meine Frage/Antwort in Deinem Beitrag:
michael73 hat geschrieben:
Zum Fall: Unsere Wohnungsmiete ist laut ARGE unangemessen. Somit bekommen wir nur 429 Euro für die angemessene Miete.
Wie lief das ab? So einfach dürfen die das nicht machen.
6 Monate voll bezahlt, dann gekürzt auf 429 Euro.
Tja, und jetzt hätten wir was gefunden, das wirklich monatlich 100 Euro günstiger ist. Leider immer noch über der angemessenen Miete. Und jetzt die Aussage der ARGE, wenn die Miete nicht angemessen ist, wird nichts übernommen, weder Kaution, noch Umzugskosten etc.
Dies kann so in der kommunalen Verordnung stehen.
Genau das vermute ich eben auch
Also werde ich doch wohl gezwungen, weiterhin den Differenzbetrag meiner jetzigen Miete selber zu zahlen.
Wovon zahlst Du den denn? Etwa vom Regelsatz?
Natürlich, von was sonst, ich hab sonst keine Einnahmen.
Verfasst: 08.03.2006 20:41
von Gast
Es würde mich freuen, wenn Du hier einmal den genauen Weg aufschreiben würdest.
Größe und Zusammenstellung der BG
ALG-II Empfänger seit
Kostensenkungsaufforderung erhalten am
Inhalt
Wie wurde gekürzt
Verfasst: 08.03.2006 20:54
von michael73
Also gut, fangen wir mal an.
im Dezember 2004 kam der ALGII Bescheid. Dort wurde die volle Miete in Höhe von 587 Euro anerkannt. Dort wurde uns mitgeteilt, dass 6 Monate die Miete in dieser Höhe bezahlt wird und ab 01.07. nur noch die angemessene Miete von 429 Euro. Mehrbeträge solle ich selber zahlen. Auch wurde ich darauf hingewiesen mir entweder eine entsprechende Wohnung zu suchen, oder mit dem Vermieter verhandeln, dass er die Miete entsprechend senkt. Tja, das hat er nicht gemacht, sondern nach 6 Jahren die Miete um 50 Euro erhöht, was gesetzlich wohl auch möglich ist.
Eine andere Wohnung zu finden ist mehr als schwer. Wir haben drei Zwerge, eines davon mit ADS. Die Schwierigkeit ist u.a. folgende. Es kann durchaus sein, dass er plötzlich Aussetzer bekommt, und im Haus randaliert. Da fliegen Türen zu, Gegenstände mal ausm Fenster etc. Vor zwei Wochen flog ein Bürostuhl aus seinem Zimmer. Aber das interessiert die ARGE nicht.
Er ist zwar schon in Behandlung, aber von heute auf morgen geht da gar nix. Trotz Medikamente.
Da ich dann im August nen Job bekommen habe, kümmerte ich mich auch net weiter um eine andere Wohnung. Tja, es kam, wie es kommen mußte, im Dezember wurde ich wieder arbeitslos. Und die ARGE wollte von mir dann einen Neuantrag. Obwohl alle Unterlagen bereits von meinem Erstantrag da waren. Nee, alles, inkl Mietvertrag etc. alles wollten se neu haben. Gut, dachte ich, und erledigte dies auch wie mir aufgetragen wurde. Und dann kam der Bescheid, in dem sie sich auf Ihr damaliges Schreiben vom Dezember 2004 berufen. Miete kann nur angemessen bezahlt werden. Dann kam noch ne saftige Abrechnung vom Erdgaslieferanten und im Januar dieses Jahr die angekündigte Erhöhung. Was aber die ARGE nicht interessiert. Sie können ja nix dafür, wenn der Gasanbieter die Preise erhöht.
Dazu muß man wohl nix sagen oder?? Das Ganze geht jetzt ans Sozialgericht. Mit o.g. Punkten. Schwerpunkt die Krankheit vom Sohnemann und die damit verbundenen Schwierigkeiten, die vorprogrammiert sind. Da ich jetzt momentan in ner Doppelhaushälfte wohne, die sehr gut Schallgedämmt ist, ist es nicht ganz so schlimm, wenn er wieder einen Anfall bekommt. Sollte ich in einem Mehrfamilienhaus wohnen und er abends um 10 so einen Anfall bekommt, nur weil er nicht ins Bett will, tja, da kann ich wohl die Stunden zählen, bis die Kündigung vom Vermieter ins Haus flattert.
Deshalb bin ich ja trotzdem bemüht, was anderes zu finden, aber es gibt nix. Heute habe ich mir ein Einfamilienhaus angesehen, Kaltmiete 550 Euro. Aber die hat gleich gesagt, wenn ich arbeitslos bin, brauch ich gar nicht die Räumlichkeiten betreten, denn mit arbeitslosen will sie nix zu tun haben. Also sind wir dann gleich wieder gefahren.
Verfasst: 08.03.2006 20:59
von Gast
michael73 hat geschrieben:Das Ganze geht jetzt ans Sozialgericht.
Das muß es wohl, so wie die Arge handelt.
Verfasst: 08.03.2006 21:01
von michael73
tja, nur leider ist unser Sozialgericht überlastet. Nächstmöglicher Gerichtstermin wahrscheinlich 2009
Die haben echt über drei Jahre Wartezeit.
Es gibt noch so ne Art Einstweilige Verfügung, aber auch das dauert bis zu 9 Monate
Re: Umzugskosten
Verfasst: 09.03.2006 09:04
von Suzi21
Ralf Hagelstein hat geschrieben:Suzi21 hat geschrieben:ich musste einfach nur einen schrieb unterschreiben das ich die differenz von 63€ selber trage!!! Alles andere war egal!!!!
Wovon zahlst Du das denn? Arbeitest Du noch?
Nein ich arbeite nicht noch! bin zur zeit arbeitsunfähig und nach meiner Reha die jetzt kommenden monat anläuft werde ich auch wieder arbeiten gehen! Was soll ich inerhalb eines jahres zweimal umziehen! Das ist ja totaler blödsinn! Und ich kann die 63€ gut verkraften für eine schöne wohnung! Soviel zum leben brauch ich nicht!
Verfasst: 09.03.2006 09:08
von Suzi21
Um dazu zu sagen bin auch erst 6monate hartz4 empfänger! Lasse mir auch net die umzukskosten renoviereung oder sonst irgendwas bezahlen! Nur was soll ich mit ner kleinen wohnung wenn ich eh wieder nach der reha arbeiten ´gehe!