1 Euro Job - wie ablehnen?
Verfasst: 17.02.2006 14:50
Ich arbeite zur Zeit nicht, beziehe seit Januar ALG2. Jetzt mußte ich neulich zum Arbeitsvermittler, der meinte ich MÜSSE einen 30std/woche 1 Euro-Job annehmen, wenn ich Leistungen beziehe. Das Problem ist ich mache grade eine berufsvorbereitende Maßnahme für den Job den ich Ende des Jahres machen will. Jedoch ist die Maßnahme nicht akzeptiert vom Arbeitsamt so daß das nicht angerechnet wird. Die Berufsvorbereitung kostet mich 25std/woche und die muss ich machen, sonst kann ich den Job Ende des Jahres vergessen.
Wir haben dann jedenfalls drüber geredet wofür ich geeignet wäre. Habe natürlich versucht soviel wie möglich auszuschließen, hab gesagt alte Menschen kann ich nich leiden, mit Kindern kann ich nich umgehen, generell nicht viel mit Menschen da ich schnell aggressiv werde, nix wo Ausländer sind weil ich rechtsradikal bin... dadurch fielen schonmal die meisten Sachen weg
Welche Möglichkeiten hat der Arbeitsvermittler da noch mich in irgendeinen Job reinzuzwingen? Er kann mich ja z.B. schlecht in eine KITA stecken, wenn ich ausdrücklich kinderfeindlich bin.
Nicht daß hier ein falscher Eindruck aufkommt: ich will schon arbeiten. ENDE DES JAHRES hab ich einen Job sogut wie sicher. Und jetzt kommt der Arbeitsvermittler und will daß ich diesen fast sicheren Job über Bord werfe (indem ich die Berufsvorbereitung aufgebe) nur damit ich einen vorübergehenden 1€job machen kann, weil der Gesetzgeber das so will. Das kann doch wohl nicht wahr sein.
Die Kernfrage lautet also, wie kommt man um 1€-Jobs herum bzw. wie schließt man seine Eignung für die meisten Jobs weitestgehend aus, so daß die Wahrscheinlichkeit , daß ein passender 1€-Job für einen gefunden wird, sehr gering ist?
Bitte, brauche dringend Hilfe, es hängt sehr viel davon ab für mich. Im schlimmsten Fall müsste ich die Berufsvorbereitung aufgeben, da ich sonst kein Geld mehr bekomme und wär wohl in der Langzeitarbeitslosigkeit gefangen.
Wir haben dann jedenfalls drüber geredet wofür ich geeignet wäre. Habe natürlich versucht soviel wie möglich auszuschließen, hab gesagt alte Menschen kann ich nich leiden, mit Kindern kann ich nich umgehen, generell nicht viel mit Menschen da ich schnell aggressiv werde, nix wo Ausländer sind weil ich rechtsradikal bin... dadurch fielen schonmal die meisten Sachen weg

Nicht daß hier ein falscher Eindruck aufkommt: ich will schon arbeiten. ENDE DES JAHRES hab ich einen Job sogut wie sicher. Und jetzt kommt der Arbeitsvermittler und will daß ich diesen fast sicheren Job über Bord werfe (indem ich die Berufsvorbereitung aufgebe) nur damit ich einen vorübergehenden 1€job machen kann, weil der Gesetzgeber das so will. Das kann doch wohl nicht wahr sein.
Die Kernfrage lautet also, wie kommt man um 1€-Jobs herum bzw. wie schließt man seine Eignung für die meisten Jobs weitestgehend aus, so daß die Wahrscheinlichkeit , daß ein passender 1€-Job für einen gefunden wird, sehr gering ist?
Bitte, brauche dringend Hilfe, es hängt sehr viel davon ab für mich. Im schlimmsten Fall müsste ich die Berufsvorbereitung aufgeben, da ich sonst kein Geld mehr bekomme und wär wohl in der Langzeitarbeitslosigkeit gefangen.