Hallo,
hatte zu dem Thema schon mal was geschrieben. Das Problem ist jetzt Akut. Einer meiner Jungs macht seit 25.08.08 eine Lehre. Letztes Geld vom Amt 31.07.08 für August. Erstes Lehrlingsgeld am 29.09.08. Seit Heute muss er für zwei Wochen von Mei.(Sa) nach Berlin. Unterkunft wird gestellt, Fahrtkosten im nachhinein abgerechnet. Er hat nur leider kein Geld und kann sich praktisch die zwei Wochen nichts zum Essen kaufen. Kindergeld ist ein weiteres Thema, läuft über die Mutter klappt aber nicht. BAB ist beantragt dauert aber. Mein Sohn lebt mit seinem Bruder zusammen als Haushaltsgemeinschaft (u 25 Umzug vom Amt genehmigt). Zur konkreten Frage- durfte das Amt (Optionskomune) alle Leistungen zum 31.07.08 einstellen? Wer kann mit Konkreter Antwort helfen? Danke
Leistungen eingestellt, was nun?
Moderatoren: DjTermi, Ziggi, Melinde
Hallo Willi2
Für den Monat in dem die Arbeit aufgenommen wird hätte noch gezahlt werden müssen und der eingehende Lohn wäre dann rückwirkend angerechnet worden.
Darlehensweise nach SGB II §23 (4) als Kann-Leistung.
Schau mal hier Randziffer 23.19 und hier Randziffer 9.5 nach
Optionskommunen sind zwar nicht zwingend an die Durchführungshinweise der BA gebunden dürfen aber auch nicht gegen geltende Gesetze verstoßen und Menschen hungern lassen.
Gruss
Ach wie schön wäre es man hätte einen Anhaltspunkt bezüglich der Heimatregion um die dort geltenden Regelungen möglicherweise genauer in Erfahrung zu bringen.
Für den Monat in dem die Arbeit aufgenommen wird hätte noch gezahlt werden müssen und der eingehende Lohn wäre dann rückwirkend angerechnet worden.
Darlehensweise nach SGB II §23 (4) als Kann-Leistung.
Schau mal hier Randziffer 23.19 und hier Randziffer 9.5 nach
Optionskommunen sind zwar nicht zwingend an die Durchführungshinweise der BA gebunden dürfen aber auch nicht gegen geltende Gesetze verstoßen und Menschen hungern lassen.
Gruss
Ach wie schön wäre es man hätte einen Anhaltspunkt bezüglich der Heimatregion um die dort geltenden Regelungen möglicherweise genauer in Erfahrung zu bringen.
Meine Antworten stellen persönliche Ansichten und Meinung zu den Themen dar.
Sie sollen nicht als Rechtsberatung verstanden werden weil sie das nicht sind.
Sie sollen nicht als Rechtsberatung verstanden werden weil sie das nicht sind.