1 € Job für Führerschein
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1 € Job für Führerschein
Liebe Leute ich brauche Infos!
Über einen 1€ Job will die AA mich zwingen einen Führerschein zu machen!!
Das Geld wird nicht an mich ausgezahlt sondern angespart und nur für den Erwerb des Führerscheins freigegeben. Gibt es eine Möglichkeit dem zu entgehen? und wenn ja wie??
Danke
Über einen 1€ Job will die AA mich zwingen einen Führerschein zu machen!!
Das Geld wird nicht an mich ausgezahlt sondern angespart und nur für den Erwerb des Führerscheins freigegeben. Gibt es eine Möglichkeit dem zu entgehen? und wenn ja wie??
Danke
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Also meiner Meinung nach, wäre das ja wohl noch schöner. Erstens kann doch niemand gezwungen werden, den Führerschein zu machen und außerdem ist das, was man für den 1 € Job bekommt eine Aufwandsentschädigung. Diese ist für Fahrgeld und den Mehraufwand für Essen usw. gedacht. Die können doch nicht einfach das Geld einbehalten und entscheiden, was damit passiert. Das wird ja immer besser, wenn das wirklich so ist.
LG Simone
LG Simone
ich hätte gerne gewusst was das für ein Amt ist, da ich den Kollegen dann mal fragen möchte wie die darauf kommen; da mir so ein Fall mehr als neu ist. Eine Förederung nach §10 wenn man in einen 1€ job ist, ist mir neu, oder Kollege @ Blade ?
Rechtsansprüche können aufgrund der hier gemachten Aussagen nicht begründet werden. Die im Text gemachten Darstellungen stellen nicht die offizielle Meinung der Bundesagentur für Arbeit dar und sind von ihr unabhängig entstanden.
Im Einzelfall erbringe ich keine Rechtsdienstleistungen, sondern gewähre lediglich Freundschaftshilfe.

dito.DjTermi hat geschrieben:ich hätte gerne gewusst was das für ein Amt ist, da ich den Kollegen dann mal fragen möchte wie die darauf kommen; da mir so ein Fall mehr als neu ist. Eine Förederung nach §10 wenn man in einen 1€ job ist, ist mir neu, oder Kollege @ Blade ?
Mfg
Sachbearbeiter ALG II ( U25 )
Eine Gewährleistung für die Korrektheit der Angaben wird nicht übernommen. Rechtsansprüche können aufgrund der hier gemachten Aussagen nicht begründet werden. Die im Text gemachten Darstellungen stellen nicht die offizielle Meinung der Bundesagentur für Arbeit dar und sind von ihr unabhängig entstanden.
Eine Gewährleistung für die Korrektheit der Angaben wird nicht übernommen. Rechtsansprüche können aufgrund der hier gemachten Aussagen nicht begründet werden. Die im Text gemachten Darstellungen stellen nicht die offizielle Meinung der Bundesagentur für Arbeit dar und sind von ihr unabhängig entstanden.
Sorry..auch wenns nicht passt...aber das muss ich jetzt los werden:
Hat man als ALGII Empfänger denn gar keine Rechte mehr?
Vorallem dachte ich man kann einen 1 Euro Job nur 10 Monate lang machen??????
Wie soll man denn davon einen Führerschein finanzieren?
Außerdem kann Niemand dazu gezwungen werden überhaupt den Führerschein zu machen
Das wird ja immer schöner, wenn das so sein sollte!!!!
LG
Silvia
Hat man als ALGII Empfänger denn gar keine Rechte mehr?

Vorallem dachte ich man kann einen 1 Euro Job nur 10 Monate lang machen??????
Wie soll man denn davon einen Führerschein finanzieren?
Außerdem kann Niemand dazu gezwungen werden überhaupt den Führerschein zu machen

Das wird ja immer schöner, wenn das so sein sollte!!!!

LG
Silvia
mein freund fängt demnächst seinen bereits dritten 1 euro job an, er musste aber schon ein wenig darum betteln. seine ersten beiden jobs gingen jeweils acht monate lang. während dieser zeit wurde ihm angeboten, den motorsägen- oder gabelstaplerführerschein zu machen. diese kurse wurden komplett von der arge bezahlt. mein freund durfte diese kurse aus gesundheitlichen gründen dann leider nicht machen. ich denke im nachhinein, dass er mit diesen scheinen sowieso keine chance auf einen festen arbeitsplatz gehabt hätte, denn es gibt gar nicht genug bäume und gabelstapler in deutschland für die hohe anzahl an leuten, welche diese führerscheine besitzen.
Als Sachbearbeiter und auch Blade kommt uns das ziemlich suspekt alles vor.
Allerdings wenn das wirklich so sein WÜRDE dann hätte ich an ihre/seine Stelle doch Glück wenn das geht, da mit ein Führerschein die Berufliche Zukunft sich mehr als verbessern würde/könnte.
Aber wie gesagt dieser Fall ist mir neu und so noch nie Bewilligt oder gehört.
Allerdings wenn das wirklich so sein WÜRDE dann hätte ich an ihre/seine Stelle doch Glück wenn das geht, da mit ein Führerschein die Berufliche Zukunft sich mehr als verbessern würde/könnte.
Aber wie gesagt dieser Fall ist mir neu und so noch nie Bewilligt oder gehört.
Rechtsansprüche können aufgrund der hier gemachten Aussagen nicht begründet werden. Die im Text gemachten Darstellungen stellen nicht die offizielle Meinung der Bundesagentur für Arbeit dar und sind von ihr unabhängig entstanden.
Im Einzelfall erbringe ich keine Rechtsdienstleistungen, sondern gewähre lediglich Freundschaftshilfe.

Hallo Ihr Lieben
Das jemand gezwungen werden soll einen Führerschein zu machen finde ich überhaubt nicht in Ordnung. Jeder kann doch selber entscheiden welchen Risiken bezüglich Teilnahme am Strassenverkehr man sich aussetzt. Autofahren ist eine so komplexe Tätigkeit der sich nicht jeder bei der heutigen Verkehrsdichte gewachsen fühlt. Was ist, wenn man dann so schlecht fährt das man eine Gefahr für sich und andere ist? Angst ist ein denkbar schlechter Beifahrer. Ängstliche Autofahrer fahren unsicher und bedeuten ein sehr hohes Unfallrisiko, können viel Schmerz und Unheil über sich und andere bringen. Manchmal reicht schon eine falsche Reaktion im falschen Moment und ein anderer Mensch verbringt den Rest seines Lebens im Rollstuhl oder liegt als Apalliker im Pflegeheim.
Wenn jemand das Angebot, den Führerschein zu machen annehmen möchte finde ich es gut wenn das ermöglicht wird.
Z.B. ist meine Schwiegertochter im letzten Beratungsgespräch über eine solche Möglichkeit informiert worden. Findet sie einen Betrieb in dem sie ihre abgebrochene Ausbildung zur Altenpflegerin fortsetzen und beenden kann wird der Führerschein finanziert. (ARGE Limburg/Weilburg)
Jetzt suchen wir und hoffen.
Einen Motorsägenschein zu machen ist schon eine gute Sache. Dann kann man sich das Brennholz im Wald selber schneiden und billiger heizen.
Einen Genehmigungsschein von der Gemeinde bekommt man nämlich nur mit so einem Schein.
(hat natürlich nur Sinn wenn Ofen und entsprechender Kamin genutzt werden kann)
Grundsätzlich denke ich das man alle Möglichkeiten zur Weiterbildung nutzen sollte, irgendwann kann man alles brauchen.
Gruss
Das jemand gezwungen werden soll einen Führerschein zu machen finde ich überhaubt nicht in Ordnung. Jeder kann doch selber entscheiden welchen Risiken bezüglich Teilnahme am Strassenverkehr man sich aussetzt. Autofahren ist eine so komplexe Tätigkeit der sich nicht jeder bei der heutigen Verkehrsdichte gewachsen fühlt. Was ist, wenn man dann so schlecht fährt das man eine Gefahr für sich und andere ist? Angst ist ein denkbar schlechter Beifahrer. Ängstliche Autofahrer fahren unsicher und bedeuten ein sehr hohes Unfallrisiko, können viel Schmerz und Unheil über sich und andere bringen. Manchmal reicht schon eine falsche Reaktion im falschen Moment und ein anderer Mensch verbringt den Rest seines Lebens im Rollstuhl oder liegt als Apalliker im Pflegeheim.
Wenn jemand das Angebot, den Führerschein zu machen annehmen möchte finde ich es gut wenn das ermöglicht wird.
Z.B. ist meine Schwiegertochter im letzten Beratungsgespräch über eine solche Möglichkeit informiert worden. Findet sie einen Betrieb in dem sie ihre abgebrochene Ausbildung zur Altenpflegerin fortsetzen und beenden kann wird der Führerschein finanziert. (ARGE Limburg/Weilburg)
Jetzt suchen wir und hoffen.
Einen Motorsägenschein zu machen ist schon eine gute Sache. Dann kann man sich das Brennholz im Wald selber schneiden und billiger heizen.
Einen Genehmigungsschein von der Gemeinde bekommt man nämlich nur mit so einem Schein.
(hat natürlich nur Sinn wenn Ofen und entsprechender Kamin genutzt werden kann)
Grundsätzlich denke ich das man alle Möglichkeiten zur Weiterbildung nutzen sollte, irgendwann kann man alles brauchen.
Gruss
Meine Antworten stellen persönliche Ansichten und Meinung zu den Themen dar.
Sie sollen nicht als Rechtsberatung verstanden werden weil sie das nicht sind.
Sie sollen nicht als Rechtsberatung verstanden werden weil sie das nicht sind.