Job kündigen und sperre von Arge

Im Jahr 2022 soll anstelle von Hartz 4 das Bürgergeld kommen.
An dieser Stelle hatte ich über Jahre das Hartz 4 Forum für Diskussionen rund um Hartz 4 zur Verfügung gestellt.

Nun wird Hartz 4 bald Geschichte sein und in Bürgergeld umgetauft werden.
Es soll beim Bürgergeld aber auch viele Änderungen geben.

Ich möchte hier im Forum alle recht herzlich einladen sich zum neuen Bürgergeld auszutauschen.


Jeder der sich im Bürgergeld Forum kostenlos registriert kann auch Antworten direkt an Seine E-Mail Adresse geschickt bekommen.

Ich hoffe das dieses Forum ein wenig bei den vielen Fragen zum neuen Bürgergeld behilflich sein kann.

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sahnebrauni
Beiträge: 21
Registriert: 28.06.2007 08:33

Job kündigen und sperre von Arge

Beitrag von sahnebrauni »

Hallo,

ich habe volgendes problem und hoffe das ihr mir helfen könnt.
Ich bin alleinerziehend und bis sept.habe ich ein jahr leistungen von arge bekommen.Im sept.kam mein sohn in kindergrten und ich habe mir direkt ein job gefunden,im einzelhandel,vollzeit.
Mit meinem ex habe ich das abgesprochen das er auf unseren sohn nachmittags aufpasst weil meine arbeitszeiten von 10-20 Uhr ist.
Jetzt arbeite ich seit 3 monate und das klappt nicht so gut mit betreuung.
Ich sehe mein kind 4 tage die woche gar nicht und er leidet seher darunter,genau wie ich.
Ich kann diese job nicht weiter mache,und ich werde kündigen und mir was anderes suchen.
Das ist nicht so das ich jetzt zu hause bleiben möchte und vom staat leben möchte,ich finde mir in ein-zwei monate was anderes,nur meine frage ist wenn ich selber kündige,bekomme ich eine sperre von arge?

Ich bin verzweivelt,weiss nicht mehr weiter.



Vielen dank im voraus.
ayumi
Beiträge: 362
Registriert: 02.07.2006 09:15
Wohnort: Berlin

Beitrag von ayumi »

Hallo,

das die Situation so wie es jetzt ist blöd ist, kann ich gut verstehen. Aber wenn Du glaubst, das Du schnell einen besseren Job findest, warum suchst Du ihn dann nicht, solange Du noch Deinen Job hast und kündigst dann? Damit kannst Du doch dann die Sperrzeit umgehen.
Das wäre jetzt das, was ich versuchen würde. Oder Du erkundigst Dich beim Jobcenter, wie Du Dich verhalten sollst. Musst denen halt erklären, das es so nicht funktioniert und die Betreuung von Deinem Kind nicht weiter gewährleistet ist bzw. das Kind unter der Situation leidet.

LG Simone
sahnebrauni
Beiträge: 21
Registriert: 28.06.2007 08:33

Beitrag von sahnebrauni »

Hallo Simone,

erstmal,vielen dank für deine antwort.

Ich habe oben eingegeben das ich von 10-20 Uhr arbeite,wie und wann soll ich dann ein anderen job suchen???

Also es gibt dann eine sperre von arge wenn man selber kündigt?
Habe ich das richtig verstanden?
Und wie lang?
MFG
fabfive
Beiträge: 94
Registriert: 29.12.2006 14:12

Beitrag von fabfive »

sahnebrauni hat geschrieben:...
Ich habe oben eingegeben das ich von 10-20 Uhr arbeite,wie und wann soll ich dann ein anderen job suchen???

Also es gibt dann eine sperre von arge wenn man selber kündigt?
Habe ich das richtig verstanden?
Und wie lang?
MFG
Wie wäre es in der Zeit zwischen 20:01 und 9:59 Uhr ???

Kündigst du selber (ohne wichtigen Grund) gibt es Sanktionen, und zwar eine Kürzung um 30% für die Dauer von 3 Monaten. Die Kürzung bezieht sich dabei auf deinen persönlichen Regelbedarf und nicht auf den Gesamt-Bedarf der Bedarfsgemeinschaft!!!!
sahnebrauni
Beiträge: 21
Registriert: 28.06.2007 08:33

Beitrag von sahnebrauni »

Lieber fabfive,

das mache ich auch und schreibe manchmal bewerbungen spät abends,es ist schwer aber so ein job zu finden und das weiss Du auch,wie oft man hin muss,es ist auch am besten wenn man bewerbung persönlich abgibt und nicht per post oder online.
Und wann sol ich ein bewerbungsgespräch haben um 23h.
Befor ich diese job gefunden habe,hab ich in september ca.40-45 bewerbungen abgegeben.
Das schaffe ich jetzt nicht,versuch Du mal 12 stunden an deinen Beinen zu stehen,um 21 nach hause zu kommen,alles für anderen tag vorbereiten und Du weiss schon wass man so zu hause zu erledigen hat wenn man ein kind hat.
sahnebrauni
Beiträge: 21
Registriert: 28.06.2007 08:33

Beitrag von sahnebrauni »

Ach ja dann wird mein,also nur mein regelbetrag gekürzt ,dieser 345€-30% habe ich das richtig verstanden???

danke nochmal
Henry01
Beiträge: 291
Registriert: 18.06.2007 15:24

Beitrag von Henry01 »

Warum gehst du nicht erstmal zum Amt und fragst dort nach möglicher Unterstützung bei der Kinderbetreuung? Gem. § 16, Abs. 2 SGB II kann man dir dafür Leistungen erbringen, hier wäre für mich z. B. denkbar, dir eine Tagesmutter (mit) zu finanzieren...

Henry
enibas
Beiträge: 151
Registriert: 28.12.2006 13:39

Beitrag von enibas »

hallo sahnebrauni,
du solltest unbeding mit deiner sb über deine probleme sprechen, bevor du kündigst. vielleicht hat man dort sogar verständnis für deine situation.
wie das alles mit einer tagesmutter gehen soll, ist mir schleierhaft. schliesslich kannst du nicht spät abends mit deinem kind unterwegs sein, um es nach hause zu bringen. es sei denn, du findest eine betreuung, die zu dir nach hause kommt.
bewerben kannst du dich persönlich eigentlich nur morgens. aber das wird sehr anstrengend werden und geht wohl auch nur, wenn in dieser zeit jemand auf dein kind aufpasst.
gruss, enibas
sahnebrauni
Beiträge: 21
Registriert: 28.06.2007 08:33

Beitrag von sahnebrauni »

hallo leute,
ich werde auf jeden fall erstmal zu arge gehen bevor ich kündige,aber ich denke das ist die einzige lösung für mich.
Du hast gut erkant das ich nicht um 21 uhr mein schlafendes kind nach hause schleppen kann.
Ich muss mir einfach ein job suchen wo ich früher anfange und früher fertig bin,halt vormittags.
Hoffentlich werden die bei arge verständnis dafür haben,wenn nicht, ich werde das trotzdem durchziehen,ich muss es.
Vielen dank
buxi
Beiträge: 487
Registriert: 28.04.2006 17:31

Beitrag von buxi »

Hallo Sahnebrauni, Du hast nicht nur Pflichten sondern auch Rechte! Soweit ich gelesen habe bist Du alleinerziehend. Punkt 1: Mehr als eine Teilzeitstelle ist Dir nicht zumutbar aus diesem Grund. Wenn die Kinderbetreuung für ein kleines Kind nicht gewährleistet ist, ist das ein anzuerkennender Kündigungsgrund, denn die Kinderbetreuung steht im Fordergrund. (So war es bei mir auch, ich musste aus diesem Grund Kündigen und habe keine Sperre bekommen). Allerdings musste ich im Fragebogen angeben ob ich Gespräche mit meinem Arbeitgeber bezüglich einer Arbeitszeitumstellung geführt hätte ( Mit Datum und Namen der Vorgesetzten) Das konnte ich ruhigen Gewissens tun. Du solltest als erstes mit Deinem SB darüber reden und die Anweisungen die er Dir gibt befolgen. Er braucht doch schnellst möglich auch die Info, daß Du auf Arbeitssuche bist um Dir eventuelle Stellenvorschläge machen zu können. Stösst Du beim Amt auf Uneinsichtigkeit, begib Dich zu einem Anwalt.
Gruß buxi
sahnebrauni
Beiträge: 21
Registriert: 28.06.2007 08:33

Beitrag von sahnebrauni »

Hallo buxi,
vielen dank für deine antwort,so werde ich das auch machen,ich gehe zu arge und erzähle meine situation und melde mich schonmal als arbeitssuchend,dann schaue ich mal weiter.

Ihr sagt immer gege zu DEINEM SB,heisst dass das ich irgendwo termin machen soll bei irgendeinem SB der für mich zuständig ist,oder gehe ich einfach mal hin und ziehe ein nummer...???
Danke nochmal das Du deine erfahrung mit mir geteilt hast.

P.S.Wünsche Euch allen alles gute in neuem Jahr
ayumi
Beiträge: 362
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Wohnort: Berlin

Beitrag von ayumi »

Wenn Du bis September Leistungen von der Arge bekommen hast, hast Du doch eine BG-Nummer. Mit der würde ich hingehen und kurz Schildern, worum es geht. Dann müssten die Dir sagen können, wo Du hin musst. Entweder Du hast Glück und kommst gleich dran oder bekommst einen Termin. Vielleicht kannst Du einen Termin auch telefonisch machen.
Henry01
Beiträge: 291
Registriert: 18.06.2007 15:24

Beitrag von Henry01 »

schliesslich kannst du nicht spät abends mit deinem kind unterwegs sein, um es nach hause zu bringen.
Ich weiß nicht, wo es war, aber ich habe vor nicht allzu langer Zeit einen Beitrag über einen Nachtkindergarten gesehen. Da haben die Eltern/Mütter auch ihre Kinder nachts um 4 oder 5 hingebracht oder erst abends um 22 Uhr abgeholt. Die Kinder haben das durchaus gut verkraftet...

Henry
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Melinde
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Beitrag von Melinde »

Aber Henry, Du wirst doch nicht einem Kind auf Dauer solche Nachtwanderungen zumuten wollen. Diese Nachtkindergärten gibt es sicher auch nur in Großstädten, für ganz teuer Geld und meilenweit von zuhause entfernt.
Da finde ich eine Tagesmutter schon besser, obwohl ich als ehemalige Kinderkrippen- und -gartenerzieherin da nicht so ein Fan von bin. Aber in diesem Fall ist es weniger belastend für Eltern und Kind. Gibt ja auch ergänzende Tagesmütter so wie bei meinem Sohn als die Freundin einen Ausbildungskurs machte, da wurde für die Zeit ausserhalb der Kindergartenöffnungszeit ein Betrag bewilligt und eine andere Kindergartenmutter hat das gemacht.
Wenn es mit Nachbarschaftshilfe und Gegenseitigkeit klappt ist schon besser. Ich fand es schon vor 30 Jahren grauslig wenn die Knirpse lang vor Öffnungszeit vor der Tür standen bis die Köchin sie vorübergehend in ihre mütterliche Obhut nahm.
Wir haben auch bis weit in die Schulzeit immer noch ein weiteres "Krippenkind" gehabt und nach Umzug auf´s Land hat sich sowas wieder ergeben.
Gruss und schönes Neues Jahr
Meine Antworten stellen persönliche Ansichten und Meinung zu den Themen dar.
Sie sollen nicht als Rechtsberatung verstanden werden weil sie das nicht sind.
enibas
Beiträge: 151
Registriert: 28.12.2006 13:39

Beitrag von enibas »

@henry:
das ist doch bei der arbeitszeit von sahnebrauni völlig absurd und wider der menschlichen natur. sinn würde so ein nachtkindergarten am ehesten machen, wenn die mutter in nachtschichten arbeiten würde. aber davon mal abgesehen, solche kindergärten gibt es nur wenige in deutschland.
Henry01
Beiträge: 291
Registriert: 18.06.2007 15:24

Beitrag von Henry01 »

Das mit dem Nachtkindergarten war ja auch nur ein Beispiel dafür, dass es sogar noch "extremere" Betreuungsformen gibt als ICH mit der Tagesmutter angeführt habe! Natürlich ist bei so relativ normaler Stundenzahl von "20 Uhr" eine Tagesmutter das logischste. Aber das wurde ja gleich mit
wie das alles mit einer tagesmutter gehen soll, ist mir schleierhaft. schliesslich kannst du nicht spät abends mit deinem kind unterwegs sein, um es nach hause zu bringen.
beantwortet. Für meinen Teil fände ich eine Abholzeit von 20 bis 20.30 Uhr bei einer Tagesmutter noch durchaus zumutbar. Das Kind liegt dann um 21 Uhr im Bett und gut. Ich kenne Familien, da geistern auch Kleinkinder durchaus noch viel später in der Gegend rum...

Henry
buxi
Beiträge: 487
Registriert: 28.04.2006 17:31

Beitrag von buxi »

Hallo, hallo, es ist aber auch eine Einstellungssache der betroffenen Eltern!!! Vergeßt das mal nicht, ich zum Beispiel habe nicht ein Kind bekommen um es Morgens zur Kita zu fahren und Abends ins Bett zu legen. Ich will mein Kind aufwachsen sehen, ihm Werte beibringen die Entwicklung meines Kindes beeinflussen und mitverfolgen, ich will Einfluß auf Erziehung haben und nicht alles der Betreuungsperson überlassen. Dafür liegt mir die positive Entwicklung meines Kindes zu sehr am Herzen und ausserdem gehe ich doch auch eine Fürsorgepflicht ein, wenn ich mich für ein Kind entschließe.
Das sieht wohl auch unser Staat so denn nicht umsonst wird ja akzeptiert, daß alleinerziehende Mütter eines unter 15 jährigen Kindes nur Teilzeit arbeiten müssen und auch nur zu den Zeiten, indenen eine Betreuung gewährleistet ist. Genau vor 4 Wochen, als ich den Vertrag für meine neu gefundene Teilzeitstelle unterschrieb, hat mir das meine SB noch einmal bestätigt.

Wie gehts denn weiter wenn das Kind in die Schule kommt und der Hort um 16:00 Feierabend macht? Ist dann das 6/7 Jährige bis 21:00 auf sich alleine gestellt und macht sein Abendbrot selbst? Wenn ich als Nachbar so etwas mitkriegen würde, würde ich das Jugendamt informieren!

Jedem das Seine, ich verurteile nicht die Eltern, die ihre Kinder zur Selbständigkeit erziehen und so sorglos die Betreuung ihrer Kinder dritten überlassen und es gibt tatsächlich auch Kinder die das problemlos wegstecken. Aber es gibt auch die anderen Kinder, die darunter leiden, die ein Familienleben vermissen und denen es nicht genügt, "nur" von Mama ins Bett gebracht zu werden ja, es gibt Kinder die einfach ein bisschen mehr "Nestwärme"brauchen und das sollte einfach auch akzeptiert werden.
Gruß buxi
sahnebrauni
Beiträge: 21
Registriert: 28.06.2007 08:33

Beitrag von sahnebrauni »

Hallo alle zusammen,

ich muss sagen ich bin ein bisschen entsetzt über einige kommentare!!!
Ich denke man soll sich erstmal in situation versetzen bevor man was schreibt.
Erstmal wenn man von 10-20 uhr arbeite,kann man nicht wie schon jemand oben schrieb von 20:01-9:59 neue job suchen,weil einem arbeitstelle nicht direkt neben sinem tür ist.Ich gehe um 8:30 raus und komme um 21:00 nach hause
Zweitens um 20 uhr schliessen wir den laden,mann muss noch aufräumen wie das in einzelhandel üblich ist.Ich bin nie vor 21 Uhr zu hause!!!
Also wenn ich das mit tagesmutter machen würde heiss das für mein sohn,ich hole ihn ca.20:45 komme nach hause 21:00 und er ist um 21:30 in bett??? :shock:
Hallo,das würdet ihr einem 3 jährigen Kind zumuten :shock: ,von 8:30 bis 21:30 wach zu sein und mit fremden leuten???Mein sohn schläft von alleine um 19:00,er hält es länger nicht aus.

Oder nachtkindergarten???
Das sollte dan so aussehen:ich bringe ihn um 8:45 in kindergarten,er ist dort bis 16:00 dann geht er bis 21 in die nachtkindergarten.wer ihn dort bringen soll,keine ahnung!!!
Macht ihr das auch so mit euren kinder?
Wisst ihr was,dann könnt ihr auch vorschlagen,das ich ihn in heim für verlassene kinder abgebe :x !!!Währe für mich das gleiche

Ich denke ihr habt keine kinder wenn ihr solche vorschläge machen könnt,weil das ist wirklich verletzend
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Melinde
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Registriert: 05.11.2005 22:03

Beitrag von Melinde »

Hallo sahnebrauni
Es wollte Dich mit Sicherheit keiner verletzen mit den verschiedenen Beiträgen. Es waren nur Meinungen zur Kinderbetreuung in seinen verschiedensten Erscheinungsformen von unterschiedlichen Menschen.
Ob alle selbst Kinder haben weiss ich nicht, ich selber habe 2 großgezogen plus Besuchskinder.
Mütter die z.B. in Krankenhäusern im Schichtdienst arbeiten sind in einer ähnlichen Situation wie Du, nur mit dem Unterschied das es an verschiedenen Krankenhäusern Betriebskindergärten/Krippen gibt. (leider viel zu wenige) Da sind die Öffnungszeiten der Arbeitszeit angepasst und es gibt auf den Stationen „Mütterschichten“ damit die verlängerte Betreuungszeit auf ein Minimum reduziert werden kann. Die Kinder gehen also mit Mama oder Papa „zur Arbeit“ und haben mit ihnen zusammen Feierabend und Freizeit.
Das Problem der Mütter im Einzelhandel kenne ich auch, ohne Unterstützung von Familie oder so geht da fast nichts. Das war schon bei den früheren Ladenschlusszeiten ein akrobatischer Kraftakt und heutzutage fast unmöglich. Darum hat es mich auch sehr gefreut als bei uns der Supermarkt wenigstens von 21 auf 20 Uhr reduziert hat, eingekauft habe ich zu diesen unmenschlichen Zeiten sowieso nur im Notfall weil selber im Schichtdienst.
Vielleicht könntest Du Dir vorstellen mit einer Mutter in der Nachbarschaft etwas anzuleiern. Da gibt es oft Möglichkeiten von denen man gar nichts weiss weil man sich zuwenig kennt.
Was sich zuerst noch fremd ist lernt sich doch im Laufe der Zeit näher kennen und es ergeben sich vertrauensvolle Kontakte.
Gibt es in eurer Nähe vielleicht ein Mütterzentrum oder Mütterbüro wo Du weitere Kontakte erfragen kannst und jemanden findest.
Ich befürchte nämlich das wenn Du Deinen Job aufgibst es nur miese Chancen auf einen neuen gibt. Und nochweniger zu familienfreundlichen Bedingungen.
Hoffen wir mal Du hast Glück und Dein Arbeitgeber kann was an Deiner Arbeitszeit ändern.
Immerhin will er ja auch in Zukunft Kunden haben und die sind zur Zeit halt noch Kinder.
Liebe Grüsse
Meine Antworten stellen persönliche Ansichten und Meinung zu den Themen dar.
Sie sollen nicht als Rechtsberatung verstanden werden weil sie das nicht sind.
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