ich habe seitdem ich alg2 beziehe eine maßnahme über ein halbes jahr gemacht.nachdem ich die 6 monate absolviert habe,wollte ich ein praktikum machen und meine chefin von der maßnahme meinte wir könnten die maßnahme ausnahmsweise auf drei monate verlängern wenn ich das möchte,damit ich darüber ein praktikum machen kann.
ich bin darauf eingegangen.
nun kam es aber so das ich mich mit der chefin nicht gut verstanden habe und auch auf der arbeit belästigt wurde und wollte diese verlängerung nicht mehr machen.
es war auch kein offizielles jobangebot per brief.es wurde mündlich mit meinem u25 sachbearbeiter und chefin mündlich abgemacht.
als ich meinem SB sagte das ich das nicht mehr machen will,rief er mich ein paar tage später an und meinte nur ich solle meine sachen von der arbeit holen und gut ist.
ein paar wochen später bekam ich dann einen brief wo man mir mit sanktionen gedroht hat weil ich ja die mündlich abgemachte verlängerung abgelehnt hätte.
ist das richtig was sie machen?ich habe die 6monate maßnahme erfüllt und ausserdem war es doch eh nur eine ausnahme.
ich hoffe auf antwort
hilfe
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- Registriert: 08.06.2006 09:52
nee eine verwechslung war es nicht. musste letztens auch vorsprechen bei meinem fallmanager und er hat mich nochmal genau ausgefragt warum ich da jetzt nicht hinwollte..
ich bin mir echt keiner schuld bewusst und hätte ich gewusst das ich obwohl es nur eine ausnahme war mir ein strick daraus gedreht wird,hätte ich gar nicht erst damit angefangen.
ich bin mir echt keiner schuld bewusst und hätte ich gewusst das ich obwohl es nur eine ausnahme war mir ein strick daraus gedreht wird,hätte ich gar nicht erst damit angefangen.