Hallo,
ich bin 36 Jahre alt,habe 4 Kinder im Alter von demnächst 17,15,10 und 4 Jahren.
Ich war mit den großen 11 Jahre lang alleinerziehend.
Habe während der Zeit Sozialhilfe bezogen.
Vor 5 jahren lernte ich meinen jetzigen Mann kennen,
das jüngste Kind ist unser Gemeinsames.
Mein Mann arbeitet 3 Stunden täglich,dazu bekommen wir Alg2.
Meine Situation im Moment sieht so aus:
Ich bin fix und fertig.Ich kann nicht mehr.
Diese 11 Jahre haben mich völlig alle gemacht.
Ich hatte niemals Hilfe oder Unterstützung durch KVs,Großeltern oder so.
Mein jetziger Mann unterstützt oder entlastet mich ebenfalls nicht.
Nicht in der Kindererziehung,nicht bei der Hausarbeit,nicht beim Einkaufen....
Das alles hat jetzt zur Trennung geführt.
Ausserdem habe ich mir in beiden Füßen einen äusserst schmerzhaften Fersensporn zugezogen.
Der führt dazu,das ich mich nur noch humpelnderweise durch die Gegend quäle.
Durch das ständige Humpeln tut mir mittlerweile alles weh,
Knie,Hüften,Rücken.
Ich kann ohne Schmerzen nicht mehr gehen,nicht stehen,nicht einmal sitzen.
Einlagen helfen nicht.
Mein Kleiner geht mittlerweile vormittags in den Kiga,
ich erledige in der Zeit den Einkauf und evtl Behördengänge.
Alles zu Fuß,mit dem Rad oder Bus.
Gegen Mittag bin ich dann so geschafft,
ich falle nur noch ins Bett.
Ich habe keine Kraft mehr.
Ich schaff es nachmittags nicht,mich um meine beiden Jüngsten zu kümmern,
die sind dann sich selbst überlassen.
Der Große passt auf den Kleinen auf,meist schauen sie fern.
Ich schaffe es nicht nicht mehr,
die HA von meinem älteren Sohn zu kontrollieren,
oder mit ihm zu üben,er sackt total ab in der Schule.
Auch weint er ganz oft,weil ich einfach keine Zeit mit ihm verbringen kann.
Mein Haushalt liegt brach.
Nun sitzt mir die AGRE im Nacken.
Ich habe jetzt einen Termin für diese Maßnahme Aktivierung&Orientierung bekommen,
vielleicht sagt euch das was.
Bwerbungstraining und so.
Diese Maßnahme findet statt vom 18.6.-10.8.
also die ganzen Sommerferien über.
Das heißt jetzt für uns,meine Kinder können die Ferien komplett knicken!
Ich müsste den Kleinen entweder die ganzen Ferien über in den Kiga geben,
3 Wochen davon in eine Notgrupppe in einem völlig fremden Kiga,
oder aber meine Töchter passen Vormittags abwechselnd auf ihn auf.
Ich werde dann wohl wie gehabt Mittegs total erschlagen ins Bett fallen.
Können die das machen??Ist das zumutbar??
Die Ferien sind für die Kinder die einzige Gelegenheit,
mich mal locker und ohne Stress im Nacken und nicht vollkommen erschöpft zu erleben.
Dann kann ich es locker angehen lassen,
muss nicht von hier nach dort hetzen,schaffe es im Haushalt mal was zu tun,
kann mit den Kindern ein bißchen rausfahren,
mal zum schwimmen,etc.
Während der Schulzeit schaffe ich das gar nicht.
Und eine Erholung für die Kinder stellt das ja auch nicht dar,
nicht für die Großen,und nicht für den Kleinen.
Das ist nicht Sinn und Zweck der Ferien,denke ich.
Die Ferien sind auch die Gelegenheit für uns,hier aus unserer grausamen Wohngegend
mal raus zu kommen.
Die Kinder werden hier gemobbt und teilweise sogar schon abgezockt,
befürchte ich.
Auch das bereitet meinem großen Sohn ganz arge Probleme.
Ich weiß nicht was ich machen soll.
Danke fürs lesen.
Ich hoffe,ich konnte euch meine Situation einigermaßen verständlich schildern.
LG
Vorstellung und Ausjammern (vorsicht lang)
Moderatoren: DjTermi, Ziggi, Melinde
Hallo Lulle,
dir geht´s ja wirklich besch... Ich kann mich sehr gut in deine Lage versetzten, bei mir war es sehr ähnlich. Ich bin jetzt 53 Jahre alt und meine Kinder sind bis auf eine 15- jährige Tochter erwachsen und leben ihr eigenes Leben.
Aber ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als ich genau wie du mit 4 Kindern allein da saß und manchmal nur noch heulen konnte.
Ich kann dir nur soviel sagen: es gibt nichts Wichtigeres auf der Welt als deine Kinder! Und du bist im Moment wohl ziemlich ausgebrannt - jedenfalls liest es sich so. Geh zum Arzt und lass dich krankschreiben. Die Krankmeldung aber sofort bei der Arge abgeben, damit es keinen Ärger gibt.
So wie es dir geht, kann sich das bestimmt länger hinziehen - mindestens über die Sommerferien.
Dann kannst du ein wenig zur Ruhe kommen und dich um deine Kiddies kümmern. Die brauchen eine starke Mutter, die Arge kann warten. Machst du die Maßnahme eben wenn es dir besser geht.
Fühl dich mal in den Arm genommen, ich wünsch dir alles Gute und bald wieder die Kraft für dich und deine Familie
dir geht´s ja wirklich besch... Ich kann mich sehr gut in deine Lage versetzten, bei mir war es sehr ähnlich. Ich bin jetzt 53 Jahre alt und meine Kinder sind bis auf eine 15- jährige Tochter erwachsen und leben ihr eigenes Leben.
Aber ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als ich genau wie du mit 4 Kindern allein da saß und manchmal nur noch heulen konnte.
Ich kann dir nur soviel sagen: es gibt nichts Wichtigeres auf der Welt als deine Kinder! Und du bist im Moment wohl ziemlich ausgebrannt - jedenfalls liest es sich so. Geh zum Arzt und lass dich krankschreiben. Die Krankmeldung aber sofort bei der Arge abgeben, damit es keinen Ärger gibt.
So wie es dir geht, kann sich das bestimmt länger hinziehen - mindestens über die Sommerferien.
Dann kannst du ein wenig zur Ruhe kommen und dich um deine Kiddies kümmern. Die brauchen eine starke Mutter, die Arge kann warten. Machst du die Maßnahme eben wenn es dir besser geht.
Fühl dich mal in den Arm genommen, ich wünsch dir alles Gute und bald wieder die Kraft für dich und deine Familie
Gruß Jenny
Danke dir.
Nur ich befürchte,eine Krankschreibung wird mir dann doch als Arbeitsunwilligkeit ausgelegt.
Wie lange wir d mich wohl der Arzt krankschreiben?
Die ganzen 8 Wochen?
Der Orthopäde hat es jedenfalls nicht gemacht.
Weiß nicht,macht er das nicht als Facharzt?
Muss ich wohl zum Hausarzt?
Diese ganzen Massnahmetermine ziehen sich immer über irgendwelche Ferien.
Der nächste über die Herbstferien,der darauf über Weihnachten.
Übrigens,habe ich eben festgestellt,
habe ich mich doch vertan mit den Sommerferien.
Im Anschluss an die Maßnahme sind doch noch 2 Wochen Ferien.
Naja,immerhin was.
Ich hatte die Sachbearbeiterin bei der Arge darauf hingewiesen,
daß ich unter permanenten Schmerzen leiden würde.
Sie meinte,ja,wenn es die Bandscheiben wären,würde sie mich zum Amtsarzt schicken...
Wie kann die Gute denn ermessen,ob ich mehr oder weniger Schmerzen hab,
als jemand der mit den Bandscheiben zu tun hat??
Naja gut,kann ich natürlich selbst nicht,aber so ein Fersensporn verschwindet auch nicht von selbst mal eben.
Da kann man auch nur Schmerzen lindern.
Ich denke,ich kann vielleicht mal eine MuKiKur beantrgen?
Sowieso wegen meinem Kleinen,der leidet unter Asthma,der Doc hat schon eine Kur empfohlen.
Nur ich befürchte,eine Krankschreibung wird mir dann doch als Arbeitsunwilligkeit ausgelegt.
Wie lange wir d mich wohl der Arzt krankschreiben?
Die ganzen 8 Wochen?
Der Orthopäde hat es jedenfalls nicht gemacht.
Weiß nicht,macht er das nicht als Facharzt?
Muss ich wohl zum Hausarzt?
Diese ganzen Massnahmetermine ziehen sich immer über irgendwelche Ferien.
Der nächste über die Herbstferien,der darauf über Weihnachten.
Übrigens,habe ich eben festgestellt,
habe ich mich doch vertan mit den Sommerferien.
Im Anschluss an die Maßnahme sind doch noch 2 Wochen Ferien.
Naja,immerhin was.
Ich hatte die Sachbearbeiterin bei der Arge darauf hingewiesen,
daß ich unter permanenten Schmerzen leiden würde.
Sie meinte,ja,wenn es die Bandscheiben wären,würde sie mich zum Amtsarzt schicken...
Wie kann die Gute denn ermessen,ob ich mehr oder weniger Schmerzen hab,
als jemand der mit den Bandscheiben zu tun hat??
Naja gut,kann ich natürlich selbst nicht,aber so ein Fersensporn verschwindet auch nicht von selbst mal eben.
Da kann man auch nur Schmerzen lindern.
Ich denke,ich kann vielleicht mal eine MuKiKur beantrgen?
Sowieso wegen meinem Kleinen,der leidet unter Asthma,der Doc hat schon eine Kur empfohlen.
Weiss sie nicht, daher schickt (würde) sie dich ja zum Amtzarzt.Lulle hat geschrieben:
Ich hatte die Sachbearbeiterin bei der Arge darauf hingewiesen,
daß ich unter permanenten Schmerzen leiden würde.
Sie meinte,ja,wenn es die Bandscheiben wären,würde sie mich zum Amtsarzt schicken...
Wie kann die Gute denn ermessen,ob ich mehr oder weniger Schmerzen hab,
Rechtsansprüche können aufgrund der hier gemachten Aussagen nicht begründet werden. Die im Text gemachten Darstellungen stellen nicht die offizielle Meinung der Bundesagentur für Arbeit dar und sind von ihr unabhängig entstanden. 
Im Einzelfall erbringe ich keine Rechtsdienstleistungen, sondern gewähre lediglich Freundschaftshilfe.
Im Einzelfall erbringe ich keine Rechtsdienstleistungen, sondern gewähre lediglich Freundschaftshilfe.hallo lulle,
ich weiss ganz genau, wie es dir geht, denn ich war als alleinerziehende mit drei kindern, der jüngste hyperaktiv, in der gleichen situation. mir ist alles über den kopf gewachsen. und obwohl ich immer weniger in der lage war, meinen haushalt zu führen und mich ausreichend um die kinder zu kümmern, habe ich mich den ganzen tag gefühlt wie ein schwerarbeiter kurz vor dem zusammenbruch. nachts konnte ich nicht mehr schlafen, weil ich panische angst vor den anforderen des nächsten tages hatte. am tag habe ich nur noch minimal funktionieren können. als mir klar wurde, dass meine kinder auch darunter leiden, habe ich meine probleme in die hand genommen und habe mir hilfe gesucht. ich war einmal eine sehr engagierte hausfrau mit spass am gewöhnlichen hausfrauenalltag, aber nun gab es an 20 von 30 tagen nur noch fertiggerichte und mein haushalt war kurz vor der verwahrlosung.
ich habe mich an den sozialen dienst gewandt, und die halfen mir , die richtigen schritte zu wagen. angefangen mit einer familienhelferin, die mich ernst nahm und mir bei allen problemen mit rat und tat zur seite stand. ich habe mir einen termin bei einem psychiater geholt und die diagnose stand schnell fest. ich habe dann einen aufenthalt in einer psychosomatischen klink gehabt. die ersten drei wochen waren meine kinder bei einer freundin, die letzten vier wochen bei einer pflegefamilie. danach war ich ein neuer mensch und wieder alltagstauglich. momentan habe ich wieder depressionen, aber ich weiss, dass es sich lohnt, dagegen etwas zu tun.
ich wollte dir mit meiner geschichte zeigen, dass du nicht alleine bist. wie du das alles bewätigst, musst du herausfinden. aber wie auch immer, es lohnt sich, um wieder mehr lebensqualität zu gewinnen. für dich und deine kinder.
ich weiss ganz genau, wie es dir geht, denn ich war als alleinerziehende mit drei kindern, der jüngste hyperaktiv, in der gleichen situation. mir ist alles über den kopf gewachsen. und obwohl ich immer weniger in der lage war, meinen haushalt zu führen und mich ausreichend um die kinder zu kümmern, habe ich mich den ganzen tag gefühlt wie ein schwerarbeiter kurz vor dem zusammenbruch. nachts konnte ich nicht mehr schlafen, weil ich panische angst vor den anforderen des nächsten tages hatte. am tag habe ich nur noch minimal funktionieren können. als mir klar wurde, dass meine kinder auch darunter leiden, habe ich meine probleme in die hand genommen und habe mir hilfe gesucht. ich war einmal eine sehr engagierte hausfrau mit spass am gewöhnlichen hausfrauenalltag, aber nun gab es an 20 von 30 tagen nur noch fertiggerichte und mein haushalt war kurz vor der verwahrlosung.
ich habe mich an den sozialen dienst gewandt, und die halfen mir , die richtigen schritte zu wagen. angefangen mit einer familienhelferin, die mich ernst nahm und mir bei allen problemen mit rat und tat zur seite stand. ich habe mir einen termin bei einem psychiater geholt und die diagnose stand schnell fest. ich habe dann einen aufenthalt in einer psychosomatischen klink gehabt. die ersten drei wochen waren meine kinder bei einer freundin, die letzten vier wochen bei einer pflegefamilie. danach war ich ein neuer mensch und wieder alltagstauglich. momentan habe ich wieder depressionen, aber ich weiss, dass es sich lohnt, dagegen etwas zu tun.
ich wollte dir mit meiner geschichte zeigen, dass du nicht alleine bist. wie du das alles bewätigst, musst du herausfinden. aber wie auch immer, es lohnt sich, um wieder mehr lebensqualität zu gewinnen. für dich und deine kinder.
Hallo Lulle
Hallo Lulle,
was Du schilderst, hört sich etwas nach Burnout-Syndrom an. Das ist eine Krankheit, die sich dadurch äußert, daß man mit allem und jedem überfordert ist. Meistens staut sich sowas über Jahre an.
Ich selbst hatte mal ein Burnout, habe aber trotzdem weiter "funktioniert", wodurch ich dann vollkommen zusammengeklappt bin.
Das alles ist zwar ein Krankheitsbild, aber keines, wo man nicht wieder herausfinden könnte.
Such Dir Hilfe, sag bei der Arge, was mit Dir los ist. Da kommt dann evtl. eine Amtsärztin (Psychologin) zu Dir, was aber nicht schlimm ist.
Im Gegenteil...dadurch bist Du erstmal aus diesem Druck raus, nur etwas leisten zu müssen.
Du kannst Dir dann im Laufe der Zeit ein Netzwerk aus Leuten schaffen, die Dir und Deinen Kindern wirklich helfen können.
Ich wünsche Dir alles Gute!
was Du schilderst, hört sich etwas nach Burnout-Syndrom an. Das ist eine Krankheit, die sich dadurch äußert, daß man mit allem und jedem überfordert ist. Meistens staut sich sowas über Jahre an.
Ich selbst hatte mal ein Burnout, habe aber trotzdem weiter "funktioniert", wodurch ich dann vollkommen zusammengeklappt bin.
Das alles ist zwar ein Krankheitsbild, aber keines, wo man nicht wieder herausfinden könnte.
Such Dir Hilfe, sag bei der Arge, was mit Dir los ist. Da kommt dann evtl. eine Amtsärztin (Psychologin) zu Dir, was aber nicht schlimm ist.
Im Gegenteil...dadurch bist Du erstmal aus diesem Druck raus, nur etwas leisten zu müssen.
Du kannst Dir dann im Laufe der Zeit ein Netzwerk aus Leuten schaffen, die Dir und Deinen Kindern wirklich helfen können.
Ich wünsche Dir alles Gute!
Hallo Lulle
Da denkst Du richtig. Nur Medikamente ohne Gesprächsangebote bringt nicht viel ausser Nebenwirkung besonders beim Kortison.
Wende Dich an einen anderen Arzt oder Psychotherapeuten.
Hier ist eine spezielle Suchmaschine
Alles Gute
und
Liebe Grüsse
Da denkst Du richtig. Nur Medikamente ohne Gesprächsangebote bringt nicht viel ausser Nebenwirkung besonders beim Kortison.
Wende Dich an einen anderen Arzt oder Psychotherapeuten.
Hier ist eine spezielle Suchmaschine
Alles Gute
und
Liebe Grüsse
Meine Antworten stellen persönliche Ansichten und Meinung zu den Themen dar.
Sie sollen nicht als Rechtsberatung verstanden werden weil sie das nicht sind.
Sie sollen nicht als Rechtsberatung verstanden werden weil sie das nicht sind.
So,nun habe ich also diese Massnahme angetreten.
Habe noch mal ein paar Fragen zur Kinderbetreuung.
Der Kiga schließt ja nun 3 Wochen den Sommerferien.
Es darf doch wohl niemand auf der ARGE verfügen,
daß meine beiden Kleinen während dieser Zeit von den Älteren betreut werden?
Die beiden haben schon lange andere Pläne,
wollen mit Freunden wegfahren und Vater bzw Verwandte väterlicherseits besuchen.
Ausserdem würde das sowieso nicht gutgehen,
meine jüngere Tochter und mein älterer Sohn verstehen sich nicht so gut,
die würden sich die Köpfe einschlagen.
Und der Kleine würde mittendrin hängen.
Da hätte ich keine ruhige Minute.
Ansonsten würde der größere Sohn sonst den ganzen Tag draussen herumstromern.
Da habe ich dann keinen Einfluß drauf,wenn ich nicht da bin.
Es würde die Möglichkeit bestehen,den Kleinen in einem fremden Notkiga unterzubringen.
Möchte ich ihm aber nicht antun.Der würde sich wehren mit Händen und Füßen.
Ein Kind ist kein Möbelstück,daß ich dort mal eben abstellen kann.
Er fängt jetzt gerade erst an,sich in seinem eigenen Kiga wohlzufühlen.
Kann also die ARGE verfügen,daß ich ihn unterbringe im Notkiga??Doch wohl nicht,oder?
Danke für eure Antworten.
Habe noch mal ein paar Fragen zur Kinderbetreuung.
Der Kiga schließt ja nun 3 Wochen den Sommerferien.
Es darf doch wohl niemand auf der ARGE verfügen,
daß meine beiden Kleinen während dieser Zeit von den Älteren betreut werden?
Die beiden haben schon lange andere Pläne,
wollen mit Freunden wegfahren und Vater bzw Verwandte väterlicherseits besuchen.
Ausserdem würde das sowieso nicht gutgehen,
meine jüngere Tochter und mein älterer Sohn verstehen sich nicht so gut,
die würden sich die Köpfe einschlagen.
Und der Kleine würde mittendrin hängen.
Da hätte ich keine ruhige Minute.
Ansonsten würde der größere Sohn sonst den ganzen Tag draussen herumstromern.
Da habe ich dann keinen Einfluß drauf,wenn ich nicht da bin.
Es würde die Möglichkeit bestehen,den Kleinen in einem fremden Notkiga unterzubringen.
Möchte ich ihm aber nicht antun.Der würde sich wehren mit Händen und Füßen.
Ein Kind ist kein Möbelstück,daß ich dort mal eben abstellen kann.
Er fängt jetzt gerade erst an,sich in seinem eigenen Kiga wohlzufühlen.
Kann also die ARGE verfügen,daß ich ihn unterbringe im Notkiga??Doch wohl nicht,oder?
Danke für eure Antworten.